Montag, 26. Juli 2010
Migranten wissen nicht was Diabetes ist
Der Aspekt der Migration hat einen entscheidenden Einfluss auf die Verbreitung der Krankheit Diabetes. In Deutschland leben rund 15 Millionen Migranten oder Menschen mit einem Migrationshintergrund. Schätzungsweise 1 Million davon haben Diabetes - viele ohne dass sie es wissen. Armut, Bildungsferne oder Sprachbarrieren sind nur einige Gründe, die Diagnose und das Management der Krankheit erheblich erschweren. weiterlesen...
Dienstag, 20. Juli 2010
Füße brauchen Fürsorge
Ein schlecht eingestellter Diabetes mellitus führt oft zu schweren Komplikationen. Eine davon ist das Diabetische Fußsyndrom. Die Auslöser sind vielfältig und größenteils vermeidbar. Auch der Rat und die Wachsamkeit der Apotheker ist gefragt. weiterlesen...
Kommentar
Zeigt her Eure Füßchen, zeigt her Eure Schuh!
Eine tolle Idee, die da die Kommission zur "Einbindung der Apotheker in die Versorgung von Menschen mit Diabetes der Deutschen Diabetes Gesellschaft" ins Leben gerufen hat. Der Idee liegt der Gedanke zu Grunde, dass " Menschen dem Apotheker mehr erzählen als ihrem Arzt" und diese daher so zusagen dazu prädestiniert sind, den Diabetiker, der Antidiabetika und Fußpflegemittel kauft, nach dem Zustand seiner Füße zu befragen. Eventuell soll sogar ein "Fußtag" eingerichtet werden, bei dem fachgeschultes PTA-Personal den Zustand von Diabetiker-Füßen, einschließlich des getragenen Schuhwerkes, beurteilt. Man sieht die Situation schon vor sich. Da wird das alte Mütterchen, das eine antibiotische Salbe und eine Packung "Zuckertabletten" kaufen will, diskret in eine Ecke der Apotheke gebeten. Dort fordert man sie zum Ausziehen ihrer Schuhe und Strümpfe auf. Mit Kennerblick beurteilt dann eine PTA den Zustand der Füße und entdeckt eine offene Wunde. Was tun in einer solchen Situation? Nur belehren und darauf hoffen, dass bei der Betroffenen die Einsicht siegt und sie von sich ärztliche Behandlung in Anspruch nimmt oder etwa selbst den Diabetologen verständigen?
Soweit so gut. Es ist sicher richtig, Patienten, die selbst den gefährlichen Zustand ihrer Füsse nicht beurteilen können, weil sie keine Schmerzen verspüren, über das Risiko einer Amputation aufzuklären und sie zum Handeln zu bewegen. Doch was nutzt das alles, wenn dem Diabetologen nur die konventionellen Mittel der Fußbehandlung bleiben, die es auch heute schon gibt. Ich möchte nicht wissen, wie viele Fußamputationen durchgeführt werden, die gar nicht zu sein brauchten, wenn man nur die richtige Therapie einsetzen würde, die sogar eine fortgeschrittene Gangrän zur Abheilung bringen kann. Auf unserer Homepage und diesem Blog stellen wir eine solche Behandlung vor. Es sind recht einfache Mittel, mit denen man bei einem kombinierten Einsatz viele Amputationen vermeiden kann (siehe z.B. unter Durchblutungsstörungen).
-rosta-
Kommentar
Zeigt her Eure Füßchen, zeigt her Eure Schuh!
Eine tolle Idee, die da die Kommission zur "Einbindung der Apotheker in die Versorgung von Menschen mit Diabetes der Deutschen Diabetes Gesellschaft" ins Leben gerufen hat. Der Idee liegt der Gedanke zu Grunde, dass " Menschen dem Apotheker mehr erzählen als ihrem Arzt" und diese daher so zusagen dazu prädestiniert sind, den Diabetiker, der Antidiabetika und Fußpflegemittel kauft, nach dem Zustand seiner Füße zu befragen. Eventuell soll sogar ein "Fußtag" eingerichtet werden, bei dem fachgeschultes PTA-Personal den Zustand von Diabetiker-Füßen, einschließlich des getragenen Schuhwerkes, beurteilt. Man sieht die Situation schon vor sich. Da wird das alte Mütterchen, das eine antibiotische Salbe und eine Packung "Zuckertabletten" kaufen will, diskret in eine Ecke der Apotheke gebeten. Dort fordert man sie zum Ausziehen ihrer Schuhe und Strümpfe auf. Mit Kennerblick beurteilt dann eine PTA den Zustand der Füße und entdeckt eine offene Wunde. Was tun in einer solchen Situation? Nur belehren und darauf hoffen, dass bei der Betroffenen die Einsicht siegt und sie von sich ärztliche Behandlung in Anspruch nimmt oder etwa selbst den Diabetologen verständigen?
Soweit so gut. Es ist sicher richtig, Patienten, die selbst den gefährlichen Zustand ihrer Füsse nicht beurteilen können, weil sie keine Schmerzen verspüren, über das Risiko einer Amputation aufzuklären und sie zum Handeln zu bewegen. Doch was nutzt das alles, wenn dem Diabetologen nur die konventionellen Mittel der Fußbehandlung bleiben, die es auch heute schon gibt. Ich möchte nicht wissen, wie viele Fußamputationen durchgeführt werden, die gar nicht zu sein brauchten, wenn man nur die richtige Therapie einsetzen würde, die sogar eine fortgeschrittene Gangrän zur Abheilung bringen kann. Auf unserer Homepage und diesem Blog stellen wir eine solche Behandlung vor. Es sind recht einfache Mittel, mit denen man bei einem kombinierten Einsatz viele Amputationen vermeiden kann (siehe z.B. unter Durchblutungsstörungen).
-rosta-
Dienstag, 13. Juli 2010
Neuer Verdacht – lösen Viren Diabetes aus?
Es gibt neue Hinweise darauf, dass eine Infektion mit so genannten Enteroviren an der Entstehung von Typ-1-Diabetes beteiligt sein könnte weiterlesen...
Unser Kommentar:
Bevor Sie diesen Kommentar lesen, sollten Sie obigen Artikel im Original zur Kenntnis nehmen.. Nur so können Sie verstehen, dass wir uns als online-Selbsthilfegruppe durch die erwähnten Untersuchungen voll bestätigt sehen. Wir gehen schon lange davon aus, dass Diabetes in all seinen Formen durch Viren hervorgerufen wird. Diese befallen die Bauchspeicheldrüse bzw. deren Insulin produzierenden B-Zellen, greifen sie an und zerstören sie langsam, aber sicher. Wir gehen jedoch davon aus, dass diese Viren "Überbleibsel" von Grippeviren sind, also solchen, die durch die Therapie einer Grippe nicht abgetötet wurden und die sich bei ihrer Wanderung durch den Körper in der Bauchspeicheldrüse festgesetzt haben. Dort rufen sie Entzündungen hervor, deren Brandherde meist völlig unbemerkt bleiben. Beim Typ 1-Diabetes geht die Zerstörung der B-Zellen nicht nur rasch vor sich, sondern meist auch so konsequent, dass keine gesunden Zellen mehr übrig bleiben, die sich wieder vermehren lassen. Bei Typ II-Diabetes erfolgt der Virenbefall erst in späteren Lebensjahren, so dass auch der Diabetes-Zustand später eintritt. Im Gegensatz zur Meinung der Medizin sehen wir keine Autoimmunreaktion sondern eine Reaktion des Immunsystem. Dieses wehrt sich gegen die Viren mit einigem Erfolg. Denn nur so erklärt sich, dass immer noch genug Insulin produzierende B-Zellen übrig bleiben. Ständig sterben Zellen ab, aber gleichzeitig kommen neue, unbelastete hinzu. Da ist es nur logisch, wenn wir mit unserem VICOMAG-Verfahren zuerst die Viren abtöten und dann den Aufbau neuer B-Zellen fördern. Alle anderen Erscheinungen und Vorgänge, die zur Entstehung von Diabetes beitragen, wie z.B. Übergewicht, falsche Ernährung mit Insulinresistenz, sind nur Risikofaktoren, welche die Bauchspeicheldrüse belasten und so den Ausbruch von Diabetes beschleunigen. Doch die Krankheit Diabetes wird durch Viren übertragen und ist deshalb als Infektionskrankheit zu werten, die sich bereits zur Pandemie entwickelt hat
-rosta-
Unser Kommentar:
Bevor Sie diesen Kommentar lesen, sollten Sie obigen Artikel im Original zur Kenntnis nehmen.. Nur so können Sie verstehen, dass wir uns als online-Selbsthilfegruppe durch die erwähnten Untersuchungen voll bestätigt sehen. Wir gehen schon lange davon aus, dass Diabetes in all seinen Formen durch Viren hervorgerufen wird. Diese befallen die Bauchspeicheldrüse bzw. deren Insulin produzierenden B-Zellen, greifen sie an und zerstören sie langsam, aber sicher. Wir gehen jedoch davon aus, dass diese Viren "Überbleibsel" von Grippeviren sind, also solchen, die durch die Therapie einer Grippe nicht abgetötet wurden und die sich bei ihrer Wanderung durch den Körper in der Bauchspeicheldrüse festgesetzt haben. Dort rufen sie Entzündungen hervor, deren Brandherde meist völlig unbemerkt bleiben. Beim Typ 1-Diabetes geht die Zerstörung der B-Zellen nicht nur rasch vor sich, sondern meist auch so konsequent, dass keine gesunden Zellen mehr übrig bleiben, die sich wieder vermehren lassen. Bei Typ II-Diabetes erfolgt der Virenbefall erst in späteren Lebensjahren, so dass auch der Diabetes-Zustand später eintritt. Im Gegensatz zur Meinung der Medizin sehen wir keine Autoimmunreaktion sondern eine Reaktion des Immunsystem. Dieses wehrt sich gegen die Viren mit einigem Erfolg. Denn nur so erklärt sich, dass immer noch genug Insulin produzierende B-Zellen übrig bleiben. Ständig sterben Zellen ab, aber gleichzeitig kommen neue, unbelastete hinzu. Da ist es nur logisch, wenn wir mit unserem VICOMAG-Verfahren zuerst die Viren abtöten und dann den Aufbau neuer B-Zellen fördern. Alle anderen Erscheinungen und Vorgänge, die zur Entstehung von Diabetes beitragen, wie z.B. Übergewicht, falsche Ernährung mit Insulinresistenz, sind nur Risikofaktoren, welche die Bauchspeicheldrüse belasten und so den Ausbruch von Diabetes beschleunigen. Doch die Krankheit Diabetes wird durch Viren übertragen und ist deshalb als Infektionskrankheit zu werten, die sich bereits zur Pandemie entwickelt hat
-rosta-
Mittwoch, 7. Juli 2010
Elternteil mit Diabetes vorbelastet? Mit 45 zur Vorsorgeuntersuchung!
Als Leser dieses Blogs oder unserer Homepage http://www.diabetiker-online-selbsthilfe.eu/ werden Sie sicher festgestellt haben, dass unsere online-Selbsthilfegruppe, anders als die meisten anderen, ein eigenes Konzept zur Behandlung von Diabetes mellitus I und II entwickelt hat, das wir VICOMAG-Verfahren nennen. Der Grundgedanke dabei ist, dass alle Arten von Diabetes durch einen Virenbefall der B-Zellen der Bauchspeicheldrüse entstehen. Deshalb bekämpfen wir zuerst die Viren, um anschließend das viren- und entzündungsfreie Wachstum der B-Zellen anzuregen. Die Behandlung erfolgt mit einfachen alternativen Heilmitteln. Diese "einfache Behandlung" sollte aber nicht dazu verführen, dass man auf eine Vorsorgeuntersuchung beim Arzt verzichtet, wenn man weiß, dass ein Elternteil von Diabetes betroffen ist oder war. In diesem Fall ist eine Vorsorgeuntersuchung ab etwa 45 Jahren sehr zu empfehlen, denn ab diesem Alter kann eine Messung erfolgreich durchgeführt werden auch wenn sich noch keine Anzeichen für einen Diabetes-Ausbruch feststellen lassen.
Der konventionelle Test, bei dem der Patient mehrfach Zuckerwasser trinken muss und danach der Blutzuckerwert bestimmt wird, ist viel zu aufwändig. Wesentlich einfacher ist die Bestimmung des so genannten HbA1C-Wertes, der im Blut die Blutzuckerwerte der letzten ein- bis zwei Monate erkennen lässt. Ist der Normalwert von 6,5% überschritten, deutet dies auf einen möglichen Ausbruch von Diabetes durch eine in nächster Zeit eintretende Stoffwechselentgleisung hin. Auch ein mehrfach erhöhter Blutzuckerwert, gemessen 2 Stunden nach der Einnahme der täglichen Hauptmahlzeit, gibt Auskunft über den Zustand der Bauchspeicheldrüse bzw. ihre Fähigkeit zur Insulin-Produktion. Sofern sich auch hier ein erhöhter Blutzuckerwert feststellen lässt, sollte man ohne Zögern zur Vorbeugung das VICOMAG-Verfahren durchführen, wie es hier beschrieben ist. Hiermit kann man sich viel Leid ersparen, wie es beim Ausbruch von Diabetes zu erwarten ist. Man vermeidet Gefäßschäden sowie viele Folgeerkrankungen, die das Leben als Diabetiker beeinträchtigen.
Der konventionelle Test, bei dem der Patient mehrfach Zuckerwasser trinken muss und danach der Blutzuckerwert bestimmt wird, ist viel zu aufwändig. Wesentlich einfacher ist die Bestimmung des so genannten HbA1C-Wertes, der im Blut die Blutzuckerwerte der letzten ein- bis zwei Monate erkennen lässt. Ist der Normalwert von 6,5% überschritten, deutet dies auf einen möglichen Ausbruch von Diabetes durch eine in nächster Zeit eintretende Stoffwechselentgleisung hin. Auch ein mehrfach erhöhter Blutzuckerwert, gemessen 2 Stunden nach der Einnahme der täglichen Hauptmahlzeit, gibt Auskunft über den Zustand der Bauchspeicheldrüse bzw. ihre Fähigkeit zur Insulin-Produktion. Sofern sich auch hier ein erhöhter Blutzuckerwert feststellen lässt, sollte man ohne Zögern zur Vorbeugung das VICOMAG-Verfahren durchführen, wie es hier beschrieben ist. Hiermit kann man sich viel Leid ersparen, wie es beim Ausbruch von Diabetes zu erwarten ist. Man vermeidet Gefäßschäden sowie viele Folgeerkrankungen, die das Leben als Diabetiker beeinträchtigen.
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