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Sonntag, 31. Januar 2010

Zum Thema: Durchblutungsstörungen (von Heidrun und Martha S.)

An das Online-Selbsthilfe-Team,
ich habe Ihren Artikel über die alternative Behandlung von Durchblutungsstörungen bei einem diabetischen Fuß gelesen. Zu diesem Thema möchte ich Ihnen folgendes sagen..
Meine Mutter ist 65 Jahre alt und seit 8 Jahren leidet sie unter Diabetes mellitus vom Typ zwei. Sie ist jetzt Insulin-pflichtig, da die Tabletten ihren Blutzuckerspiegel nicht mehr wie früher korrekt senken können. Vor ein paar Jahren haben wir, das heißt unsere ganze Familie, Urlaub am Mittelmeer gemacht und meine Mutter ist am Strand auf eine Muschel getreten, die eine kräftig blutende Wunde hervorgerufen hat. Zuerst schien es so, als ob die Wunde nach unserer Rückkehr vom Urlaub schnell wieder zuheilen würde, doch dann stellte sich heraus, dass sie doch nicht ganz zuheilen wollte. Es blieb immer eine kleine Stelle offen, die später auch noch zu eitern begann.. Die Wunde vergrößerte sich schnell und erfasste sogar den Knöchel. Unser Hausarzt schickte meine Mutter zur ambulanten Behandlung in die Klinik. Dort versuchte man alles mögliche.. Antibiotische Salben und Sprühmittel, speziellle Verbände und natürlich auch Antbiotika. Doch nichts wollte richtig helfen. Die Wunde besserte sich zwar, aber sie wuchs nicht ganz zu... Es dauerte nicht lange, bis unser Hausarzt von Gangrän sprach und von einer möglichen Amputation.. Meine Mutter war verzweifelt und glaubte schon nicht mehr daran, dass ihr Fuß noch zu retten sei. Ich wollte dieses Urteil des Arztes nicht anerkennen und suchte das Internet ab nach alternativen Möglichkeiten. Dabei stieß ich auf das Buch von Herrn Stadtmüller mit dem Titel: Altersiabetes, alles im Griff?... Ich wollte es zuerst nicht glauben. Da sollte ein kleines Fußbadewännchen ohne Wasser einen diabetischen Fuß zum Abheilen bringen können? .Wir überwanden unsere Skepsis und versuchten es. Meine Mutter stellte Tag für Tag ihren Fuß mehrmals für etwa 10 Minuten in die Wanne, auch auf die Konsole in der Mitte, unter der sich der Antriebsmotor befindet, von dem die elektromagnetischen Wellen ausgehen. Dazu kaufte ich im Internet-Versandhandel eine Flasche Silberwasser zum Aufsprühen auf die Wunde.. Das Wunder geschah.. Schon nach einer Woche stellten wir eine wesentliche Besserung fest. Die Wunde begann abzuheilen und verkrustete. Nach 3 Wochen Behandlung stellte sich meine Mutter in der Klinik vor.. Hier dachte man natürlich daran, dass die Heilung auf die Behandlung in der Klinik zurückzuführen sei. Wir ließen die Ärzte und Schwestern in diesem Glauben und dachten uns unseren Teil.... Seitdem hat meine Mutter keine Probleme mehr mit ihren Füssen. Sie stellt sie zur Vorsorge jede Woche immer mal wieder in die Wanne und führt eine Trockenmassage durch... Jetzt lese ich voller Erstaunen, dass man eventuell durch Magnetfeldmassagen auch die Bauchspeicheldrüse wieder zur vollen Tätigkeit anregen kann. Meine Mutter will das auf jeden Fall ausprobieren, auch wenn wenig Hoffnung für eine Heilung besteht, denn sie muss ja immer noch täglich Insulin spritzen. Und bedanken möchten wir uns alle natürlich bei Ihnen, Herr Stadtmüller, für ihren wertvollen Tipp mit der Fußbadewanne.


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