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Donnerstag, 11. Februar 2010

Fibromyalgie: Wie behandeln?


Noch ist nichts bewiesen, aber es hat den Anschein, als ob die schmerzhafte Erkrankung Fibromyalgie zu den Folgeerkrankungen des Diabetes zu zählen ist. Jedenfalls ist das die Meinung innerhalb unserer Selbsthilfegruppe. Wir glauben auch die Herkunft dieser Krankheit zu kennen. Unserer Meinung nach entsteht Fibromylagie durch die Anreicherung von Giftstoffen im Körpergewebe, hervorgerufen durch eine Überforderung des Lymphsystems. Wir nehmen an, dass Fibromyalgie verursacht wird von Giftstoffen, die sich durch jahrelange Einnahme von Medikamenten angesammelt haben, durch Freisetzung von Giften (z.B. von Pilzwucherungen von candida albicans etc) innerhalb des Körpers, wie das in einem anderen Post über die Antibiotika bereits geschildert wurde und natürlich auch durch die Aufnahme von Giftstoffen, die durch die Nahrungsaufnahme oder durch Umwelteinflüsse in den Körper gelangt sind. Da eine Fibromyalgie mit sehr vielen Symptomen verbunden sein kann, wie starke Muskele- und Gelenkschmerzen an den unterschiedlichsten Körperstellen, Infektanfälligkeit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Magen-Darmbeschwerden, Depressionen usw., ist eine möglichst rasch wirksame Therapie gefragt.


Mitglieder unserer Gruppe haben Fibromyalgie innerhalb von 4-6 Wochen mit sehr gutem Erfolg behandeln können. Sie setzten ein: Ozon-Bäder bzw- Ozon-Duschen, wie sie in dem pdf-Artikel unserer Webseite http://www.diabetiker-online-selbsthilfe.eu/Infektionen-Diabetes.pdf beschrieben sind, dazu kam das Trinken von tägluch 2 Tassen Tee aus Olivenblättern und 1 Glas dest. Wasser mit 20 Tropfen 35%igem Wasserstoffperoxid (chemisch rein aus der Apotheke) oder alternativ 1 Glas dest. Wasser, in das 20 Minuten Ozongas mit einem Ozon-Generator nach Dr. Beck eingeblasen wurde. Ein Rückgang der Schmerzen setzte nach etwa 2 Wochen ein und nach weiteren 4 Wochen Behandlung waren sie vollkommen verschwunden.

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