Manche Diabetiker kennen kaum Folgeerkrankungen, andere wiederum leiden oft Jahre darunter. Dabei können die Krankheiten ganz unterschiedliche Organe und Körperpartien betreffen. Zu den Behandlungsmöglichkeiten solcher Folgeerkrankungen gehört auch die Akupunktur. Man kann sich von einem erfahrenen Therapeuten behandeln lassen, was immer einer "Nadelung" gleichkommt oder aber man benutzt die Akupunkturpunkte, um sich selbst mit einem geeigneten Werkzeug zu behandeln. Dieses Werkzeug wurde an anderer Stelle schon vorgestellt. Es ist das Schallwellengerät SK 2, das sich zur Selbstbehandlung gut eignet., denn dieses Gerät kann mit einer Magnetsonde ausgerüstet werden. Diese Magnetsonde besteht aus einem Magneten, der von drei Seiten gegen elektromagnetische Wellen abgeschirmt ist, damit sein eigenes Magnetfeld nicht beeinflusst wird. Wie jeder Dauermagnet verbreitet auch die Magnetsonde ein ruhendes (statisches) Magnetfeld um sich herum, in diesem Fall aber nur in eine Richtung, nämlich nach vorne in die tiefsten Regionen des menschlichen Körpers. Wird die Magnetsonde auf das SK 2-Gerät aufgeschraubt, bewegt sie sich schnell in vertikaler Richtung und aus dem ruhenden Magnetfeld wird ein pulsierendes elektromagnetisches Feld, das ganz gezielt ein begrenztes Gebiet im Körper erfasst und beeinflusst. Gut geeignet sind Gerät und Sonde beispielsweise zu direkten Bekämpfung von Gichtknoten, Kalkablagerungen, Nieren- und Gallensteinen und gegen alle Arten von rheumatischen Beschwerden (Arthritis, Artrose). Eine indirekte Behandlung über die Akupunkturpunkte ist schon oft bei allen möglichen Organerkrankungen erfolgreich praktiziert worden. Eine indirekte Behandlung über die Akupunkturpunkte ist vor allem dann angebracht, wenn eine direkte zu einer Schmerzsteigerung führen würde.
Das Bild zeigt die wichtigsten Akupunkturpunkte der Hände, weil diese leicht zu erreichen sind und auch ältere Leute kein Problem damit haben, sie zu treffen.
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