Diabetiker, die sich in eine schulmedizinische Behandlung begeben, müssen damit rechnen, dass sie nicht nur gegen zahlreiche Folgeerkrankungen ankämpfen müssen (,was natürlich auch bei einer alternativen Behandlung der Fall ist), sondern auch gegen die Nebenwirkungen von Medikamenten. Dazu ein Beispiel.
Angenommen ein/eine Diabetiker/in bekommt eine häufig auftretende Harnwegsinfektion. Die Schulmedizin bekämpft Harnwegsinfektionen, so wie alle Infektionen, mit Antibiotika. Sobald ein Antibiotikum über einen längeren Zeitraum eingenommen werden muss (,was bei Harnwegsinfektionen oft der Fall ist!), besteht die Gefahr, dass als Nebenwirkung eine Mykose (Pilzerkrankung) auftritt. Das kommt daher, dass ein Antibiotikum nicht nur "schlechte" Bakterien angreift und vernichtet, sondern auch "gute", wie z.B. die im Darm angesiedelten Bakterien zur Steuerung der Verdauung. Werden diese "guten" Bakterien vernichtet, kann sich ein anderer Bewohner des Darms, der normalerweise von diesen Bakterien in Schach gehalten wird, nämlich der Hefepilz "candida albicans" ungehindert im Körper ausbreiten. Dazu befällt er zuerst die Harnwege und Geschlechtsorgane, also genau die Organe, die vorher schon von der bakteriellen Harnwegsinfektion angegriffen wurden, nur waren es zuerst infektiöse Bakterien, jetzt sind es genauso infektiöse Pilze, die sich mit ihren Sporen im Darm, in den Harnwegen und Geschlechtsteilen festkrallen. Dann kommen die Pilze in die Blutbahn, so dass sie sich praktisch im ganzen Körper ausbreiten können. Auf diese Weise setzen sie sich im Gewebe und in Gelenken fest, verursachen dort Schmerzen, deren Herkunft nur selten mit der Ausbreitung des Hefepilzes in Verbindung gebracht wird. Die Gift-Absonderungen von candida albicans bringen Krankheiten hervor wie z.B. eine äußerst schmerzhafte Nackenstarre, ebenso schmerzhafte Schwellungen im Nacken- und Schulterbereich, Muskel- und Gewebeschmerzen, die man allgemein als Fibromyalgie bezeichnet und entzündliche Gelenkschmerzen, die meist als Arthritis diagnostiziert werden. Nun hält die Schulmedizin natürlich auch eine ganze Reihe von Medikamenten gegen Hefepilzinfektonen bereit. Ihr Nachteil liegt allerdings auch wieder in den Nebenwirkungen, die teilweise sehr gravierend sein können (z.B. lebensbedrohende Ganzkörper-Allergien oder Herzmuskelschwäche). Die schädlichen Nebenwirkungen sind umso schwerwiegender je länger eine Behandlung mit solchen Mykose-Mitteln dauert. Und leider muss oft candida albicans lange (über Wochen) therapiert werden, wenn er sich über die Blutbahn im Körper ausgebreitet hat.
In der Naturheilkunde sind solche Nebenwirkungen nicht zu befürchten. So wirkt das von uns am eigenen Körper getestete alternative Heilmittel "Olivenblätter" (als Tee oder Extrakt eingenommen) gleichermaßen gegen Viren, Bakterien und vor allem auch gegen Pilzerkrankungen wie candida albicans, und das völlig nebenwirkungsfrei und äußerst effektiv. Wer also von Anfang an eine Harnwegsinfektion mit Olivenblätter-Tee oder Olivenblätter-Extrakt selbst behandelt, braucht gar nicht erst zu befürchten, dass er sich eine Pilzinfektion zuzieht. Liegt aber bereits eine Pilzinfektion vor, wirken Olivenblätter wesentlich besser als alle bekannten Mykose-Medikamente und Nebenwirkungen treten dann nicht auf, wenn zusätzlich mit chemisch reinem 35%igem Wasserperoxid (20-25 Tropfen pro Glas Wasser) gegen von candida albicans frei gesetzte Giftstoffe vorgegangen wird. Abgestorbene Hefepilze entfernt am besten mit einer Lösung aus Apfelessig und Wasser aus dem Körper.
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