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Donnerstag, 13. Januar 2011

Die Selbstbehandlung der Bauchspeicheldrüse (Pankreas)

von Roman Stadtmüller

Nach allgemeiner medizinischer Ansicht ist eine geschädigte Bauchspeicheldrüse, bzw. die Schädigung der B-Zellen, die das Hormon Insulin produzieren, nicht mehr zu einer vollen Leistung zu bringen. Dementsprechend gibt es keine Behandlung der B-Zellen der Bauchspeicheldrüse bei Diabetes-Patienten.

Unsere Gruppe hat andere Erfahrungen gemacht. Wir sind überzeugt davon, dass eine Bauchspeicheldrüse dann geheilt werden und zur vollen Leistungsfähigkeit in der Insulinproduktion der B-Zellen gebracht werden kann, wenn ein gewisser Anteil an Zellen noch nicht geschädigt ist. Wir sind sogar überzeugt davon, diesen Zellverbund zum Wachsen bringen zu können, so dass bei gleichzeitiger Abnahme eines eventuell vorhandenen Übergewichts der Diabetes des Typs I oder II zur Abheilung gebracht werden kann. Ist jedoch das Pankreas sehr stark geschädigt, kann keine Behandlung der Welt die abgestorbenen B-Zellen wieder zur Insulin-Produktion bewegen.

Einer Behandlung der Bauchspeicheldrüse mit natürlichen Heilmitteln liegt der Gedanke zugrunde, dass ihre Schädigung, die durch die Abnahme der Insulinproduktion gekennzeichnet ist, auf einen Virenbefall zurückzuführen ist, der meist zu ihrer eher "schleichenden" Zerstörung durch Absterben von Gewebezellen führt. Seltener als der langsame Zerfall ist das plötzliche Aussetzen der Insulin-Produktion, wie das beim Typ1-Diabetes (jugendlicher Diabetes) der Fall ist. Dementsprechend besteht nach unserer Ansicht die Behandlung in der Gabe von natürlichen Mitteln, die sowohl antibakerielle als auch antiviruelle Eigenschaften aufweisen. Die Naturheilkunde kennt mehrere Mittel, die gegen beide Erreger wirksam sind.

Zusätzlich macht eine moderne Alternativbehandlung Gebrauch von der so genannten Magnetfeldtherapie, die für die Laienanwendung mit einfachen, aber höchst wirksamen elektrischen Geräten, betrieben wird.

Natürliche Heilmittel gegen Infektionen

In unserer kleinen Selbsthilfegruppe haben wir oft darüber diskutiert, ob die von Naturkeilkundlern in aller Welt aufgestellte Behauptung stimmt, die B-Zellen der Bauchspeicheldrüse würden durch Viren oder Bakterien so geschädigt, dass sie entweder zur absoluten oder zur relativen Stilllegung der Insulin-Produktion führen und diese Schädigung bereits im Erbgut des Menschen vorprogrammiert sein kann, aber auch manchmal im Laufe des Lebens erst erworben wird.

Besonders beeinflusst haben uns die Veröffentlichungen der beiden US-Heilpraktiker Frau Dr. Hulda Clark und Robert (Bob) Beck. Obwohl wir beiden in manchen Dingen nicht Recht geben konnten, stimmten wir ihren Ansichten in Bezug auf die Viren- und/oder Bakterienbelastung sowie die dadurch bedingte Unterstützung des körpereigenen Immunsystems zu. Ihren Erkenntnissen über neuartige physikalische Behandlungsmethoden standen wir zunächst äußerst kritisch gegenüber, doch wir machten in abgewandelter Form Gebrauch davon und erzielten bei allen Mitglieder unserer Selbsthilfegruppe höchst erstaunliche Wirkungen.

Das veranlasst mich zu der Aussage, dass der Satz: "Einmal Diabetiker, immer Diabetiker", so nicht mehr aufrecht erhalten werden kann!

a) die Behandlung bei Diabetes mellitus II

Zunächst muss unterschieden werden zwischen der Einnahme von "Zuckersenkenden" Mitteln zur Einstellung eines weitgehend normalen Blutzuckerspiegels (darauf wird in einem extra Artikel eingegangen!) und der Behandlung der Bauchspeicheldrüse, die wegen eines Viren- oder Bakterienbefalls unter dem Schwund von Insulin produzierenden B-Zellen leidet.

Unsere Selbsthilfegruppe hat bei der Behandlung der Bauchspeicheldrüse sehr gute Erfahrungen mit folgenden Mitteln gemacht:

  • dem Trinken von 2 Tassen Tee täglich, hergestellt aus getrockneten Olivenblättern,
  • dem Trinken von 2 Gläsern dest. Wasser mit 15-25 Tropfen 35%igem Wasserstoff(su-)peroxid täglich,
  • dem Massieren der Oberbauch-Gegend mit einem elektrischen Gerät, das wir Magnetfeld-Massagegerät nennen (mindestens 2 x pro Tag) und in Sonderfällen
  • die Einnahme von Silberwasser (Kolloid-Silber) 1 Teelöffel pro Tag.
Haben wir es zu tun mit einem Altersdiabetes (II), so besteht etwa zu 80% eine Chance, entzündete B-Zellen der Bauchspeicheldrüse wieder zur normalen Arbeit anzuregen und die Bakterien oder Viren zu eliminieren. Durch den Einfluss der Magnetfeldmassage kann sogar auf eine Vermehrung von B-Zellen gehofft werden, so dass eine völlige Gesundung von Diabetes möglich ist. Wir kommen zu dieser Auffassung, weil bei Personene, die sich wie geschildert behandelt haben, Messungen des Blutzuckerspiegels über einen Zeitraum von 2 Jahren einen völlig normalen Wert anzeigten, obwohl nach dem Absetzen von Diäten wieder eine Gewichtszunahme eintrat und diese sogar über dem Stand vor der Stoffwechselentgleisung lag.

Nach unseren Erfahrungen hat sich folgende Kombinationstherapie bewährt: An erster Stelle steht in allen Fällen das Trinken von täglich 2 Tassen Tee aus Olivenblättern (morgens und abends). Der Tee kann mit Süßstoff gesüßt werden und verliert dann seinen bitteren Geschmack.

Die Olivenblätter enthalten den Wirkstoff Oleuropein, der zu den wirksamsten Heilmitteln der Naturheilkunde zählt. Doch seltsamerweise ist diese Tatsache nur wenigen Menschen bekannt. Warum das so ist, kann man nur ahnen. Die Schulmedizin hat mit ihren Antibiotika seit der Erfindung des Penicillin alle anderen Wirkstoffe in den Hintergrund gedrängt und somit sind die Olivenblätter sowie deren Extrakt als Heilmittel wie vieles andere auch in Vergessenheit geraten. Dabei hat dieses reine Naturprodukt ein mit keinem anderen alternativen Wirkstoff vergleichbares Behandlungsspektrum. Es klingt fast unglaublich, aber Olivenblatter-Extrakt - und Tee hilft bei folgenden Krankheiten:


  • Es senkt das Fieber.
  • Es hilft bei allen Infektionskrankheiten, die auf einen Bakterienbefall zurückzuführen sind
  • Es hilft bei allen Infektionskrankheiten, die auf Virenbefall zurückzuführen sind
  • Es hilft bei allen Arten von Pilz- und Parasitenbefall
  • Es dehnt die Arterienwände und verbessert den Blutfluss
  • Es senkt den Blutdruck
  • Es wirkt ausgleichend auf den Fettstoffwechsel
  • Es normalisiert den Blutzuckerspiegel
  • Es hilft bei Herzrhythmusstörungen und Vorhofflimmern
  • Es hilft gegen Arthritis
  • Es hilft gegen das chronische Müdigkeitssyndrom
  • Es stärkt das Immunsystem
 In seinem Buch "Olivenblatt-Extrakt- Rückbesinnung auf ein Jahrtausende altes Heilmittel" (ISBN 978-3-86731-035-2) schildert der Autor Josef Pies noch weitere Anwendungen mit teils erstaunlichen Heilerfolgen.
 Im übrigen kann der Tee oder eine im Handel erhältliche Tinktur aus Olivenblättern auch zur Vorbeugung gegen Grippe benutzt werden.
Gleichzeitig mit dem Trinken eines Tees aus Olivenblättern wird ein weiteres in der Naturheilkunde gut bekanntes Mittel eingesetzt. Es handelt sich dabei um eine 35%ige Lösung von Wasserstoff(su-)peroxid, wie es auch zum Färben der Haare eingesetzt wird. Man bekommt es in der Apotheke. Es ist darauf zu achten, dass nur chemisch reines Wasserstoffperoxid gekauft wird und auch nur in einer Konzentration von 35%. Außerdem benötigt man destilliertes Wasser, das man ebenfalls in der Apotheke kaufen kann. Man gibt zwischen 15-25 Tropfen (bitte genau abzählen!) in ein Glas mit kaltem, destilliertem Wasser und trinkt es zügig aus. Vorgeschlagen werden 2 Gläser dieser Lösung pro Tag. In der Regel genügen 20 Tropfen Wasserstoffperoxid pro Glas.

Es muss unbedingt darauf geachtet werden, dass niemals mehr als 25 Tropfen Wasserstoffperoxid in das Glas gelangen und getrunken werden. Obwohl Wasserstoffperoxid (H2O2) nach einiger Zeit im Körper in reinen Sauerstoff umgewandelt wird, ist seine oxidative Wirkung aber anfänglich hoch, so dass es bei Überdosierung Schaden anrichten kann.

Wasserstoffperoxid dient genau wie der Tee aus Olivenblättern zur Zerstörung von Viren und Bakterien. Zu dieser Eigenschaft kommt noch eine besondere Wirkung hinzu: Die Neutralisation von den im Körper durch das Absterben von Viren und Bakterien ausgestoßenen Giftstoffen.
Diese giftigen Stoffe können im Körper großen Schaden anrichten und sind für manche Folgeerkrankungen des Diabetes mit verantwortlich. Mit Wasserstoffperoxid werden diese Giftstoffe unschädlich gemacht und über den Harn und den Stuhlgang abgeführt. Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass man die beiden Wirkstoffe von Olivenblättern und Wasserstoffperoxid gleichzeitig einnehmen kann, ohne dass sie sich gegenseitig behindern.

Über die Dauer einer solchen Behandlung kann nichts genaues gesagt werden, da sie sich ganz nach dem jeweiligen Zustand der Bauchspeicheldrüse richtet. Im Mittel ist mit einer Einnahme-Dauer von 2-3 Monaten den meisten Diabetikern geholfen. So lange sollte auch die anschließend geschilderte Magnetfeldmassage dauern.


Mit den beiden geschilderten Heilmitteln alleine kann eine stark geschädigte Bauchspeicheldrüse bzw. geschädigte B-Zellen nicht zur vollen Leistungsfähigkeit bezüglich ihrer Insulin-Produktion gebracht werden. Es fehlt noch ein wichtiges Element der Behandlung, nämlich die physikalische Komponente. Wir bezeichnen sie als Magnetfeldmassage. Es handelt sich dabei um eine Kombination aus normaler Elektro--Massage, gekoppelt mit einem pulsierenden Magnetfeld.
Wir benutzen dabei einen ganz normalen Gerätetyp, wie er im Handel für wenig Geld (ca. 35 bis 60 €) zu kaufen ist. Wir haben damit so hervorragende Erfahrungen gemacht, dass wir von der heilenden Wirkung dieser Geräte fest überzeugt sind.

Das Magnetfeld-Massagegerät

Normalerweise werden Geräte, die ein pulsierendes Magnetfeld erzeugen, das sich zur gesundheitlichen Behandlung eignet, sehr viel teurer abgegeben. Doch wir machen von einer Lücke in der Verkaufsstrategie der Unternehmen Gebrauch und dem so genannten CE-Siegel.

Was bedeutet das? Nun, jedes elektrische Gerät strahlt nach dem Einschalten ein elektromagnetisches Feld ab, das eine mehr, das andere weniger stark. Das CE-Zeichen besagt, dass diese Abstrahlung nicht gesundheitsgefährdend ist, weil man allgemein immer noch glaubt, dass alle elektromagnetischen Wellen gesundheitsgefährdend sind. Das ist aber nicht der Fall, im Gegenteil, sie können zur Heilung der unterschiedlichsten Erkrankungen eingesetzt werden. Und genau das machen wir.

 Solche Geräte können mit oder ohne Infrarot-Licht betrieben werden. Sie geben außer wohltuenden Massagevibrationen ein nach vorne gerichtetes elektromagnetisches Feld ab, wobei das pulsierende Magnetfeld tief in den Körper eindringt, dort die Flüssigkeitsmoleküle zum Schwingen anregen und einen so genannten Drehspin verursachen.

 Zur Behandlung der Bauchspeicheldrüse setzt man das Gerät direkt auf die Haut am Oberbauch auf und massiert die gesamte Gegend mit langsam kreisenden Bewegungen zwischen 10 bis 15 Minuten, am besten 2x am Tag. Auf diese Weise werden viele Organe, Magen, Teile des Darms, Galle, Bauchspeicheldrüse und Teile der Leber vom Magnetfeld erfasst und ihre Blut- und Flüssigkeitsmoleküle in Bewegung versetzt.


Die zwei Wirkungen der Magnetfeldmassage

Durch die Bewegungsenergie des eindringenden, pulsierenden Magnetfeldes werden unter anderem auch die B-Zellen der Bauchspeicheldrüse zur erhöhten Aktivität angeregt, was wiederum zu einer gesteigerten Ausschüttung des Hormons Insulin führt und zu einer verbesserten Aufnahme der Glukose in die Körperzellen.

Gleichzeitig werden Bakterien oder Viren, welche die Bauchspeicheldrüse befallen und sich dort eingenistet haben, durch das Magnetfeld zu einer vorübergehenden Inaktivität gezwungen, so dass sie wie gelähmt wirken. Dadurch können die mit dem Olivenblatt-Tee und den oxidativ wirkenden Stoffen von Wasserstoffperoxid aufgenommenen antiviruellen und antibakteriellen Wirkstoffe die Hüllen von Viren und Bakterien besser durchdringen und ihre Zellkerne angreifen und zerstören.

Diese beiden Wirkungen zusammengenommen bringen die Bauchspeicheldrüse nach und nach wieder zu iher vollen Leistungsfähigkeit, so dass der Diabetiker keine Medikamente mehr einzunehmen braucht, die Insulin-Dosis verringert werden kann oder im Optimalfall völlig auf die Zufuhr von Insulin verzichtet werden kann. Lezteres funktioniert aber nur, wenn noch funktionsfähige vor der Massage-Behandlung B-Zellen vorhanden waren

b) die Behandlung bei Diabetes mellitus I

Die Behandlung der Bauchspeicheldrüse bei Diabetes mellitus I ist komplizierter als Diabetes II und nicht immer von Erfolg gekrönt. Das gilt insbesondere für solche Fälle, bei denen die B-Zellen überhaupt kein Insulin mehr produzieren können, weil sie durch Viren-oder Bakterienbefall vollkommen zerstört wurden.
Andererseits sind bei vielen Diabetikern des Typs I immer noch ein paar Zellen aktiv, so dass sich der Versuch, sie zu vermehren und zu erhöhter Insulin-Produktion zu bringen, durchaus lohnen kann. Die Behandlung gestaltet sich in solchen Fällen jedoch etwas unterschiedlicher von der des Typs II-

Gleich bleibend sind die Einnahme von 2 Gläsern dest. Wasser mit 15-25 Tropfen Wasserstoffperoxid 35% und die Magnetfeldmassage. Anstelle des Olivenblatt-Tees setzten wir jedoch die noch stärker gegenüber Viren und Bakterien wirkenden Silberkolloide (manchmal auch Silberwasser genannt) ein. Das Silberwasser kann man sich mit einem geeigneten Gerät (siehe Link-Liste) selbst herstellen oder aber auch fertig im Internet-Versandhandel bestellen.
Von diesem Silberasser nimmt man täglich nur einen Kaffeelöffel voll ein, das ist wegen der Größe der Silberpartikel im nano-Bereich ausreichend.
Das Kolloid-Silber, das aus im destilliertem Wasser schwebenden Silberpartikeln besteht, hat erstaunliche Wirkungen. Die Partikel tragen positive elektrische Ladungen, die beim Eintritt in den Blutkreislauf sich sofort mit negativ geladenen Chlor-Ionen zu einer besonderen Art von Desinfektionsmittel entwickeln. Sie greifen alle im Körper befindlichen Erreger sowohl von außen als auch von innen her an und zerstören sie. Bereits lahm gelegte Viren und Bakterien werden im Nu vernichtet, ihre frei gesetzten Giftstoffe werden anschließend vom Wasserstoffperoxid neutralisiert und ausgeschieden.
Auf diese Weise kann man sich gegen alle Arten von Erregern, auch gegenüber Pilzbefall, wehren und Infektionen aller Art wirkungsvoll bekämpfen.
Eine solche Behandlungskombination ist sogar zur Bekämpfung von AIDS und Krebs geeignet. Das Besondere daran: Gutartige Bakterien, wie sie z.B. im Darm angesiedelt sind, werden im Gegensatz zu den Antibiotika auch bei einer längeren Einnahmedauer nicht zerstört.
Noch vorhandene B-Zellen können sich erholen und vermehren. Doch - wie gesagt- das kann nur gelingen, wenn überhaupt noch gesunde Zellen vorhanden sind. Das lässt sich schwer feststellen, also geht man mit der Behandlung immer ein gewisses Risiko dahingehend ein, dass es doch beim lebenslangen Insulin-Spritzen bleibt. Aber ein Versuch lohnt sich trotzdem, davon ist unsere Selbsthilfe-Gruppe überzeugt.

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