Sonntag, 26. September 2010
Kann eine Grippe-Impfung Diabetes vorbeugen?
Diese Frage beschäftigt unsere Selbsthilfegruppe immer wieder. Selbstverständlich soll eine Impfung gegen Grippe vor den Grippeviren schützen und einen Ausbruch der gefährlichen Erkrankung verhindern. Diese Vorbeugemaßnahme könnte aber noch im Zusammenhang mit der Entstehung von Diabetes wichtig sein. Bekanntlich gehen wir davon aus, dass Diabetes als Grunderkrankung auf eine Virusinfektion zurückzuführen ist. Dabei befallen die Viren die Bauchspeicheldrüse und töten langsam die Insulin produzierenden B-Zellen der Bauchspeicheldrüse ab. Es wurde schon öfter die Annahme vertreten, dass es sich bei solchen Viren so zusagen um "übrig gebliebene" Grippeviren handeln könnte, die sich einer Grippe-Therapie entzogen und sich in der Bauchspeicheldrüse festgesetzt haben. Wäre das wirklich der Fall, dann - so die Annahme - könnte eine Grippe-Impfung nicht nur den Ausbruch von Grippe verhindern, sondern auch Diabetes vorbeugen. Das ist, wie gesagt, eine bislang unbestätigte Auffassung, die aber dennoch für eine Grippe-Impfung spricht. Denn eines ist auch klar: Einem Diabetes vorzubeugen ist immer noch besser als ihn zu behandeln!
Freitag, 17. September 2010
Herzschwäche mit Folgen im Urlaub
Ein Diabetiker, der als Folgeerkrankung unter einer Herzschwäche leidet, erlebte während seines Spanien-Urlaubs eine Horrorgeschichte. Gemäß Anweisung seines Arztes musste der 58-Jährige jede Woche an zwei hintereinander liegenden Tagen Diuretika zur Entwässerung einnehmen, um den Herzmuskel zu entlasten. Diese Auflage erhöhte der Arzt u,a. wegen der großen Hitze in Spanien während des Sommers und der damit verbundenen größeren Flüssigkeitsaufnahme auf drei Tage. Alles ging gut, doch plötzlich bekam der Mann während der Einnahme des Entwässerungsmittels auch noch wässrigen Durchfall hinzu. Daraufhin war die Dehydrierung zusammen mit dem hohen Verlust an Elektrolyten, Vitaminen und Mineralien so groß, dass der Mann zusammenbrach, nicht mehr laufen und sich praktisch nicht mehr bewegen konnte, weil ihm sämtliche Muskeln den Dienst veragten. Seine Frau rief den Notarzt, der zur Diagnose "Schlaganfall" kam, wohl auch deshalb, weil der Patiente kein Spanisch sprach und er dem Notarzt kein Antwort auf dessen Fragen geben konnte. Daraufhin behandelte man ihn gegen Schlaganfall. Einer Krankenschwester fiel jedoch auf, dass der Patient ständig entweder Wasser lassen musste oder wässrigen Durchfall bekam. Sie meldete das dem behandelnden Arzt und dieser stellte sofort die Behandlung um. Der Durchfall konnte schnell gestoppt werden und eine hochkonzentrierte Elektrolytlösung brachte ihn innerhalb einer Nacht und eines Tages wieder auf die Beine. Übrig blieben jedoch starke Muskelschmerzen am ganzen Körper. Der Urlaub musste abgebrochen werden und zu Hause angekommen verordnete der Hausarzt dann spezielle Bäder und Massgen. Bei der Befragung durch den Hausarzt stellte sich dann heraus, dass wahrscheinlich eine Portion Speiseeis den Durchfall verursacht hatte.
Montag, 26. Juli 2010
Migranten wissen nicht was Diabetes ist
Der Aspekt der Migration hat einen entscheidenden Einfluss auf die Verbreitung der Krankheit Diabetes. In Deutschland leben rund 15 Millionen Migranten oder Menschen mit einem Migrationshintergrund. Schätzungsweise 1 Million davon haben Diabetes - viele ohne dass sie es wissen. Armut, Bildungsferne oder Sprachbarrieren sind nur einige Gründe, die Diagnose und das Management der Krankheit erheblich erschweren. weiterlesen...
Dienstag, 20. Juli 2010
Füße brauchen Fürsorge
Ein schlecht eingestellter Diabetes mellitus führt oft zu schweren Komplikationen. Eine davon ist das Diabetische Fußsyndrom. Die Auslöser sind vielfältig und größenteils vermeidbar. Auch der Rat und die Wachsamkeit der Apotheker ist gefragt. weiterlesen...
Kommentar
Zeigt her Eure Füßchen, zeigt her Eure Schuh!
Eine tolle Idee, die da die Kommission zur "Einbindung der Apotheker in die Versorgung von Menschen mit Diabetes der Deutschen Diabetes Gesellschaft" ins Leben gerufen hat. Der Idee liegt der Gedanke zu Grunde, dass " Menschen dem Apotheker mehr erzählen als ihrem Arzt" und diese daher so zusagen dazu prädestiniert sind, den Diabetiker, der Antidiabetika und Fußpflegemittel kauft, nach dem Zustand seiner Füße zu befragen. Eventuell soll sogar ein "Fußtag" eingerichtet werden, bei dem fachgeschultes PTA-Personal den Zustand von Diabetiker-Füßen, einschließlich des getragenen Schuhwerkes, beurteilt. Man sieht die Situation schon vor sich. Da wird das alte Mütterchen, das eine antibiotische Salbe und eine Packung "Zuckertabletten" kaufen will, diskret in eine Ecke der Apotheke gebeten. Dort fordert man sie zum Ausziehen ihrer Schuhe und Strümpfe auf. Mit Kennerblick beurteilt dann eine PTA den Zustand der Füße und entdeckt eine offene Wunde. Was tun in einer solchen Situation? Nur belehren und darauf hoffen, dass bei der Betroffenen die Einsicht siegt und sie von sich ärztliche Behandlung in Anspruch nimmt oder etwa selbst den Diabetologen verständigen?
Soweit so gut. Es ist sicher richtig, Patienten, die selbst den gefährlichen Zustand ihrer Füsse nicht beurteilen können, weil sie keine Schmerzen verspüren, über das Risiko einer Amputation aufzuklären und sie zum Handeln zu bewegen. Doch was nutzt das alles, wenn dem Diabetologen nur die konventionellen Mittel der Fußbehandlung bleiben, die es auch heute schon gibt. Ich möchte nicht wissen, wie viele Fußamputationen durchgeführt werden, die gar nicht zu sein brauchten, wenn man nur die richtige Therapie einsetzen würde, die sogar eine fortgeschrittene Gangrän zur Abheilung bringen kann. Auf unserer Homepage und diesem Blog stellen wir eine solche Behandlung vor. Es sind recht einfache Mittel, mit denen man bei einem kombinierten Einsatz viele Amputationen vermeiden kann (siehe z.B. unter Durchblutungsstörungen).
-rosta-
Kommentar
Zeigt her Eure Füßchen, zeigt her Eure Schuh!
Eine tolle Idee, die da die Kommission zur "Einbindung der Apotheker in die Versorgung von Menschen mit Diabetes der Deutschen Diabetes Gesellschaft" ins Leben gerufen hat. Der Idee liegt der Gedanke zu Grunde, dass " Menschen dem Apotheker mehr erzählen als ihrem Arzt" und diese daher so zusagen dazu prädestiniert sind, den Diabetiker, der Antidiabetika und Fußpflegemittel kauft, nach dem Zustand seiner Füße zu befragen. Eventuell soll sogar ein "Fußtag" eingerichtet werden, bei dem fachgeschultes PTA-Personal den Zustand von Diabetiker-Füßen, einschließlich des getragenen Schuhwerkes, beurteilt. Man sieht die Situation schon vor sich. Da wird das alte Mütterchen, das eine antibiotische Salbe und eine Packung "Zuckertabletten" kaufen will, diskret in eine Ecke der Apotheke gebeten. Dort fordert man sie zum Ausziehen ihrer Schuhe und Strümpfe auf. Mit Kennerblick beurteilt dann eine PTA den Zustand der Füße und entdeckt eine offene Wunde. Was tun in einer solchen Situation? Nur belehren und darauf hoffen, dass bei der Betroffenen die Einsicht siegt und sie von sich ärztliche Behandlung in Anspruch nimmt oder etwa selbst den Diabetologen verständigen?
Soweit so gut. Es ist sicher richtig, Patienten, die selbst den gefährlichen Zustand ihrer Füsse nicht beurteilen können, weil sie keine Schmerzen verspüren, über das Risiko einer Amputation aufzuklären und sie zum Handeln zu bewegen. Doch was nutzt das alles, wenn dem Diabetologen nur die konventionellen Mittel der Fußbehandlung bleiben, die es auch heute schon gibt. Ich möchte nicht wissen, wie viele Fußamputationen durchgeführt werden, die gar nicht zu sein brauchten, wenn man nur die richtige Therapie einsetzen würde, die sogar eine fortgeschrittene Gangrän zur Abheilung bringen kann. Auf unserer Homepage und diesem Blog stellen wir eine solche Behandlung vor. Es sind recht einfache Mittel, mit denen man bei einem kombinierten Einsatz viele Amputationen vermeiden kann (siehe z.B. unter Durchblutungsstörungen).
-rosta-
Dienstag, 13. Juli 2010
Neuer Verdacht – lösen Viren Diabetes aus?
Es gibt neue Hinweise darauf, dass eine Infektion mit so genannten Enteroviren an der Entstehung von Typ-1-Diabetes beteiligt sein könnte weiterlesen...
Unser Kommentar:
Bevor Sie diesen Kommentar lesen, sollten Sie obigen Artikel im Original zur Kenntnis nehmen.. Nur so können Sie verstehen, dass wir uns als online-Selbsthilfegruppe durch die erwähnten Untersuchungen voll bestätigt sehen. Wir gehen schon lange davon aus, dass Diabetes in all seinen Formen durch Viren hervorgerufen wird. Diese befallen die Bauchspeicheldrüse bzw. deren Insulin produzierenden B-Zellen, greifen sie an und zerstören sie langsam, aber sicher. Wir gehen jedoch davon aus, dass diese Viren "Überbleibsel" von Grippeviren sind, also solchen, die durch die Therapie einer Grippe nicht abgetötet wurden und die sich bei ihrer Wanderung durch den Körper in der Bauchspeicheldrüse festgesetzt haben. Dort rufen sie Entzündungen hervor, deren Brandherde meist völlig unbemerkt bleiben. Beim Typ 1-Diabetes geht die Zerstörung der B-Zellen nicht nur rasch vor sich, sondern meist auch so konsequent, dass keine gesunden Zellen mehr übrig bleiben, die sich wieder vermehren lassen. Bei Typ II-Diabetes erfolgt der Virenbefall erst in späteren Lebensjahren, so dass auch der Diabetes-Zustand später eintritt. Im Gegensatz zur Meinung der Medizin sehen wir keine Autoimmunreaktion sondern eine Reaktion des Immunsystem. Dieses wehrt sich gegen die Viren mit einigem Erfolg. Denn nur so erklärt sich, dass immer noch genug Insulin produzierende B-Zellen übrig bleiben. Ständig sterben Zellen ab, aber gleichzeitig kommen neue, unbelastete hinzu. Da ist es nur logisch, wenn wir mit unserem VICOMAG-Verfahren zuerst die Viren abtöten und dann den Aufbau neuer B-Zellen fördern. Alle anderen Erscheinungen und Vorgänge, die zur Entstehung von Diabetes beitragen, wie z.B. Übergewicht, falsche Ernährung mit Insulinresistenz, sind nur Risikofaktoren, welche die Bauchspeicheldrüse belasten und so den Ausbruch von Diabetes beschleunigen. Doch die Krankheit Diabetes wird durch Viren übertragen und ist deshalb als Infektionskrankheit zu werten, die sich bereits zur Pandemie entwickelt hat
-rosta-
Unser Kommentar:
Bevor Sie diesen Kommentar lesen, sollten Sie obigen Artikel im Original zur Kenntnis nehmen.. Nur so können Sie verstehen, dass wir uns als online-Selbsthilfegruppe durch die erwähnten Untersuchungen voll bestätigt sehen. Wir gehen schon lange davon aus, dass Diabetes in all seinen Formen durch Viren hervorgerufen wird. Diese befallen die Bauchspeicheldrüse bzw. deren Insulin produzierenden B-Zellen, greifen sie an und zerstören sie langsam, aber sicher. Wir gehen jedoch davon aus, dass diese Viren "Überbleibsel" von Grippeviren sind, also solchen, die durch die Therapie einer Grippe nicht abgetötet wurden und die sich bei ihrer Wanderung durch den Körper in der Bauchspeicheldrüse festgesetzt haben. Dort rufen sie Entzündungen hervor, deren Brandherde meist völlig unbemerkt bleiben. Beim Typ 1-Diabetes geht die Zerstörung der B-Zellen nicht nur rasch vor sich, sondern meist auch so konsequent, dass keine gesunden Zellen mehr übrig bleiben, die sich wieder vermehren lassen. Bei Typ II-Diabetes erfolgt der Virenbefall erst in späteren Lebensjahren, so dass auch der Diabetes-Zustand später eintritt. Im Gegensatz zur Meinung der Medizin sehen wir keine Autoimmunreaktion sondern eine Reaktion des Immunsystem. Dieses wehrt sich gegen die Viren mit einigem Erfolg. Denn nur so erklärt sich, dass immer noch genug Insulin produzierende B-Zellen übrig bleiben. Ständig sterben Zellen ab, aber gleichzeitig kommen neue, unbelastete hinzu. Da ist es nur logisch, wenn wir mit unserem VICOMAG-Verfahren zuerst die Viren abtöten und dann den Aufbau neuer B-Zellen fördern. Alle anderen Erscheinungen und Vorgänge, die zur Entstehung von Diabetes beitragen, wie z.B. Übergewicht, falsche Ernährung mit Insulinresistenz, sind nur Risikofaktoren, welche die Bauchspeicheldrüse belasten und so den Ausbruch von Diabetes beschleunigen. Doch die Krankheit Diabetes wird durch Viren übertragen und ist deshalb als Infektionskrankheit zu werten, die sich bereits zur Pandemie entwickelt hat
-rosta-
Mittwoch, 7. Juli 2010
Elternteil mit Diabetes vorbelastet? Mit 45 zur Vorsorgeuntersuchung!
Als Leser dieses Blogs oder unserer Homepage http://www.diabetiker-online-selbsthilfe.eu/ werden Sie sicher festgestellt haben, dass unsere online-Selbsthilfegruppe, anders als die meisten anderen, ein eigenes Konzept zur Behandlung von Diabetes mellitus I und II entwickelt hat, das wir VICOMAG-Verfahren nennen. Der Grundgedanke dabei ist, dass alle Arten von Diabetes durch einen Virenbefall der B-Zellen der Bauchspeicheldrüse entstehen. Deshalb bekämpfen wir zuerst die Viren, um anschließend das viren- und entzündungsfreie Wachstum der B-Zellen anzuregen. Die Behandlung erfolgt mit einfachen alternativen Heilmitteln. Diese "einfache Behandlung" sollte aber nicht dazu verführen, dass man auf eine Vorsorgeuntersuchung beim Arzt verzichtet, wenn man weiß, dass ein Elternteil von Diabetes betroffen ist oder war. In diesem Fall ist eine Vorsorgeuntersuchung ab etwa 45 Jahren sehr zu empfehlen, denn ab diesem Alter kann eine Messung erfolgreich durchgeführt werden auch wenn sich noch keine Anzeichen für einen Diabetes-Ausbruch feststellen lassen.
Der konventionelle Test, bei dem der Patient mehrfach Zuckerwasser trinken muss und danach der Blutzuckerwert bestimmt wird, ist viel zu aufwändig. Wesentlich einfacher ist die Bestimmung des so genannten HbA1C-Wertes, der im Blut die Blutzuckerwerte der letzten ein- bis zwei Monate erkennen lässt. Ist der Normalwert von 6,5% überschritten, deutet dies auf einen möglichen Ausbruch von Diabetes durch eine in nächster Zeit eintretende Stoffwechselentgleisung hin. Auch ein mehrfach erhöhter Blutzuckerwert, gemessen 2 Stunden nach der Einnahme der täglichen Hauptmahlzeit, gibt Auskunft über den Zustand der Bauchspeicheldrüse bzw. ihre Fähigkeit zur Insulin-Produktion. Sofern sich auch hier ein erhöhter Blutzuckerwert feststellen lässt, sollte man ohne Zögern zur Vorbeugung das VICOMAG-Verfahren durchführen, wie es hier beschrieben ist. Hiermit kann man sich viel Leid ersparen, wie es beim Ausbruch von Diabetes zu erwarten ist. Man vermeidet Gefäßschäden sowie viele Folgeerkrankungen, die das Leben als Diabetiker beeinträchtigen.
Der konventionelle Test, bei dem der Patient mehrfach Zuckerwasser trinken muss und danach der Blutzuckerwert bestimmt wird, ist viel zu aufwändig. Wesentlich einfacher ist die Bestimmung des so genannten HbA1C-Wertes, der im Blut die Blutzuckerwerte der letzten ein- bis zwei Monate erkennen lässt. Ist der Normalwert von 6,5% überschritten, deutet dies auf einen möglichen Ausbruch von Diabetes durch eine in nächster Zeit eintretende Stoffwechselentgleisung hin. Auch ein mehrfach erhöhter Blutzuckerwert, gemessen 2 Stunden nach der Einnahme der täglichen Hauptmahlzeit, gibt Auskunft über den Zustand der Bauchspeicheldrüse bzw. ihre Fähigkeit zur Insulin-Produktion. Sofern sich auch hier ein erhöhter Blutzuckerwert feststellen lässt, sollte man ohne Zögern zur Vorbeugung das VICOMAG-Verfahren durchführen, wie es hier beschrieben ist. Hiermit kann man sich viel Leid ersparen, wie es beim Ausbruch von Diabetes zu erwarten ist. Man vermeidet Gefäßschäden sowie viele Folgeerkrankungen, die das Leben als Diabetiker beeinträchtigen.
Mittwoch, 9. Juni 2010
Sind Lungenkrankheiten Folgeerkrankungen von Diabetes?
Eine Studie der Universität von Kalifornien in Berkeley, bei der die Krankendaten von 120.000 Patienten ausgewertet wurden, weist darauf hin, dass Diabetiker mit größerer Wahrscheinlichkeit an chronischer Raucherbronchitis, Asthma, Lungenentzündungen und Lungenfibrose erkranken als Nicht-Diabetiker. Dagegen scheint das Lungenkrebs-Risiko nicht erhöht zu sein. Die genannten Lungenerkrankungen treten nach Ansicht von Lungenärzten der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin vor allem dann auf, wenn die Blutzuckerwerte nicht optimal eingestellt sind. Eine Erklärung für die erhöhten Anfälligkeit gegenüber Lungenerkrankungen bei Diabetikern wurde bisher nicht gefunden- Es wird aber angenommen, dass durch den Diabetes auch die Lungenfunktion verschlechtert wird, so dass die Patienten anfälliger für Lungenerkrankungen werden.
Wir in unserer Selbsthilfegruppe gehen davon aus, dass die Lunge als stark durchblutetes Organ , genau wie andere Organe, durch die Angriffe der Säureflut auf die Gefäßwände geschädigt wird, was wiederum einem Bakterienbefall Vorschub leistet und zu einer Schwächung des Immunsystems führt. Man sollte sich deshalb mit seinem Arzt über Vorsorge- und Behandlungsmöglichkeiten (z.B. bei Asthma) unterhalten. Außerdem kann es nicht schaden, mit einem geeigneten Inhalationsgerät ein ätherisches Öl zu inhalieren, das wirksam gegen Bakterien ist. In der Aromatherapie kennt man eine ganze Reihe von geeigneten Ölen, so z.B. Thymianöl, Pfefferminzöl, Kamilleöl usw.
Wir in unserer Selbsthilfegruppe gehen davon aus, dass die Lunge als stark durchblutetes Organ , genau wie andere Organe, durch die Angriffe der Säureflut auf die Gefäßwände geschädigt wird, was wiederum einem Bakterienbefall Vorschub leistet und zu einer Schwächung des Immunsystems führt. Man sollte sich deshalb mit seinem Arzt über Vorsorge- und Behandlungsmöglichkeiten (z.B. bei Asthma) unterhalten. Außerdem kann es nicht schaden, mit einem geeigneten Inhalationsgerät ein ätherisches Öl zu inhalieren, das wirksam gegen Bakterien ist. In der Aromatherapie kennt man eine ganze Reihe von geeigneten Ölen, so z.B. Thymianöl, Pfefferminzöl, Kamilleöl usw.
Donnerstag, 3. Juni 2010
Gesetze der Physik unterstützten Jogger und Walker
Jetzt sieht man sie wieder auf Straßen, Wald und Flur: die Jogger und Walker. "Mit gutem Beispiel voran!", heißt die Devise, denn Joggen und Walken ist gesund, das weiß doch jeder. Aber, warum ist ein Dauerlauf oder ein strammer Spaziergang so gesund? Auch die Antwort auf diese Frage ist eindeutig: Beim Jogen und Walken wird die Kraft von Muskeln und Sehnen aufgewendet, um sich vorwärts zu bewegen und der natürlichen Schwerkraft der Erde entgegen zu wirken. Dadurch wird Energie, die der Körper durch die Nahrung gewonnen hat, verbraucht, Fett und Zucker durch Verbrennung ab- und Muskelmasse aufgebaut. So oder so ähnlich würde wohl die Antwort eines Fachmanns auf die gestellte Frage lauten. Für einen Diabetiker oder eine Diabetikerin haben also gerade diese beiden Sportarten zwei wichtige Vorteile: die langsame, aber stetige Gewichtsabnahme und die Regulierung des Blutzuckerspiegels.
Damit ist die Wirkung des physikalischen Gesetzes von der Schwerkraft oder Gravitation hinreichend erklärt. Doch das ist nicht alles. Beim Joggen oder Walken verbrauchen wir nicht nur (überschüssige) Energie, wir nehmen auch neue in uns auf, und zwar elektrische. Wie uns die Physiker erklären, "tanken" wir so zu sagen elektrische Energie und laden damit unsere Batterien im Körper wieder auf. Die gesundheitsfördernde Folgen sind die Stärkung von Herz und Kreislauf durch Erhöhung der elektrischen Zellmembran-Steuerung. Die körperliche und geistige Spannkraft steigt an. Verantwortlich für diesen Effekt ist ein anderes physikalisches Gesetz: das Induktionsgesetz. Die Erklärung hierzu ist komplizierter. Es ist bekannt, dass unsere Erde von einem Magnetfeld umgeben ist. In der Nähe der geografischen Pole liegen auch die beiden Magnetpole, also Nord- und Südpol. Zwischen diesen beiden Polen verlaufen die parallel nebeneinander stehenden Feld- oder Induktionslinien. Wir leben also, genau wie alle Tiere und Pflanzen innerhalb dieser unsichtbaren Feldlinien. Wenn wir uns körperlich bewegen, durchlaufen wir so zu sagen diese Feldlinien und dabei erzeugen wir elektrische Energie, die in unseren Körper induziert (eingeführt) wird. Ohne diese Feldlinien würde die elektrische Spannung in den Körperzellen immer mehr nachlassen und schließlich würden wir schon nach kurzer Zeit wegen Zelltodes sterben. Auch deshalb ist es so wichtig, dass ein Baby schon kurze Zeit nach der Geburt zu strampeln anfängt. Damit tankt es lebensnotwendige Energie auf.
Die Aufnahme elektrischer Energie lässt sich noch steigern, wenn sich ein Jogger oder Walker nicht nur einfach zwischen den Magnetfeldlinien bewegt, sondern wenn er sich gezielt und überwiegend in eine Richtung bewegt, nämlich von Osten nach Westen oder umgekehrt. Damit bewegt er sich ganz bewusst quer zu diesen Induktionslinien, die ja von Norden nach Süden bzw. umgekehrt verlaufen. Dieser "Querlauf" bewirkt ein anderes physikalisches Gesetz: die Lorentz-Kraft. Sie tritt auf, wenn sich "ein elektrischer Ladungsträger quer zu den Feldlinien eines Magnetfeldes bewegt." Und da wir Menschen, genau wie die Tiere, nun mal elektrische Ladungen in uns tragen, ruft die Lorentz-Kraft eine noch stärkere Energieaufnahme hervor, was sich besonders auf Herz- und Kreislauf Geschädigte günstig auswirkt. Diabetiker, die unter solchen Folgeerkrankungen von Diabetes leiden, sollten besonders am Anfang ihrer sportlichen Betätigung durch Joggen oder Walken eine "gebremsten Querlauf" vorziehen, um damit nach und nach eine Stabilisierung von Herz und Kreislauf zu erreichen.
Damit ist die Wirkung des physikalischen Gesetzes von der Schwerkraft oder Gravitation hinreichend erklärt. Doch das ist nicht alles. Beim Joggen oder Walken verbrauchen wir nicht nur (überschüssige) Energie, wir nehmen auch neue in uns auf, und zwar elektrische. Wie uns die Physiker erklären, "tanken" wir so zu sagen elektrische Energie und laden damit unsere Batterien im Körper wieder auf. Die gesundheitsfördernde Folgen sind die Stärkung von Herz und Kreislauf durch Erhöhung der elektrischen Zellmembran-Steuerung. Die körperliche und geistige Spannkraft steigt an. Verantwortlich für diesen Effekt ist ein anderes physikalisches Gesetz: das Induktionsgesetz. Die Erklärung hierzu ist komplizierter. Es ist bekannt, dass unsere Erde von einem Magnetfeld umgeben ist. In der Nähe der geografischen Pole liegen auch die beiden Magnetpole, also Nord- und Südpol. Zwischen diesen beiden Polen verlaufen die parallel nebeneinander stehenden Feld- oder Induktionslinien. Wir leben also, genau wie alle Tiere und Pflanzen innerhalb dieser unsichtbaren Feldlinien. Wenn wir uns körperlich bewegen, durchlaufen wir so zu sagen diese Feldlinien und dabei erzeugen wir elektrische Energie, die in unseren Körper induziert (eingeführt) wird. Ohne diese Feldlinien würde die elektrische Spannung in den Körperzellen immer mehr nachlassen und schließlich würden wir schon nach kurzer Zeit wegen Zelltodes sterben. Auch deshalb ist es so wichtig, dass ein Baby schon kurze Zeit nach der Geburt zu strampeln anfängt. Damit tankt es lebensnotwendige Energie auf.
Die Aufnahme elektrischer Energie lässt sich noch steigern, wenn sich ein Jogger oder Walker nicht nur einfach zwischen den Magnetfeldlinien bewegt, sondern wenn er sich gezielt und überwiegend in eine Richtung bewegt, nämlich von Osten nach Westen oder umgekehrt. Damit bewegt er sich ganz bewusst quer zu diesen Induktionslinien, die ja von Norden nach Süden bzw. umgekehrt verlaufen. Dieser "Querlauf" bewirkt ein anderes physikalisches Gesetz: die Lorentz-Kraft. Sie tritt auf, wenn sich "ein elektrischer Ladungsträger quer zu den Feldlinien eines Magnetfeldes bewegt." Und da wir Menschen, genau wie die Tiere, nun mal elektrische Ladungen in uns tragen, ruft die Lorentz-Kraft eine noch stärkere Energieaufnahme hervor, was sich besonders auf Herz- und Kreislauf Geschädigte günstig auswirkt. Diabetiker, die unter solchen Folgeerkrankungen von Diabetes leiden, sollten besonders am Anfang ihrer sportlichen Betätigung durch Joggen oder Walken eine "gebremsten Querlauf" vorziehen, um damit nach und nach eine Stabilisierung von Herz und Kreislauf zu erreichen.
Montag, 24. Mai 2010
Warum so viele Diabetiker an Krebs erkranken
Eine Forschungsgruppe, bestehend aus Mitgliedern der Deutschen Krebsforschungsgesellschaft und ihren Kollegen aus Schweden und den USA haben in einer groß angelegten Untersuchung mit rund 125.000 Diabetikern aus Schweden festgestellt, dass Diabetiker gegenüber der schwedischen Allgemeinbevölkerung ein größeres Risiko haben, an Krebs zu erkranken und zwar bei 24 von 26 verschiedenen Krebsarten. Das Risiko, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken war 6 mal so hoch und für Leberkrebs bestand ein 4 mal höheres Risiko. Für Schilddrüsen-, Nieren- und Speiseröhrenkrebs war das Risiko immer noch doppelt so hoch wie bei der Normalbevölkerung. Der Prostatakrebs war die Ausnahme, hier scheint Diabetes sogar eine Schutzwirkung gegenüber dieser Krebsart zu haben.
Das Ergebnis dieser Studie ist umso tragischer zu bewerten, wenn man berücksichtigt, dass es allein in Europa etwa 50.Millionen und weltweit 246 Millionen Diabetiker gibt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass es im Jahre 2030 rund 500 Millionen sind und damit doppelt so viele wie heute. Aufgrund dieser Statistiken ist es aber nicht möglich, zu bestimmen, wie viele Krebspatienten auch Diabetiker sind oder umgekehrt wie viele Diabetiker an Krebs erkranken. Auch ist es nach Aussagen der WHO noch nicht gelungen, die Zusammenhänge zwischen Diabetes und Krebs zu erkennen. Zu diesem Thema hat unsere Selbsthilfegruppe eine eigene Meinung, die wir kurz darlegen wollen.
Für uns als Anhänger der Naturheilkunde steht fest, dass sowohl Diabetes als auch Krebs (genau wie viele andere schwerwiegenden Erkrankungen) eine Gemeinsamkeit haben: Sie werden verursacht von Viren! Wir gehen davon aus, dass es Viren sind, welche die Bauchspeicheldrüse befallen und langsam ihre Insulin produzierenden B-Zellen angreifen und zerstören. Diese Viren können beispielsweise von einer als ausgeheilt geltenden Grippeerkrankung herrühren, sich jahrelang völlig inaktiv und unerkannt im Körper aufhalten, bis sie dann aktiv werden. Das gleiche gilt unserer Meinung nach für die Entstehung von Krebs. In den Körper eingedrungene Viren befallen immer zuerst solche Organe, die besonders beansprucht werden oder die bereits anderweitig geschädigt sind. So wird verständlich, warum ausgerechnet das Risiko für Bauchspeicheldrüsen-Krebs für einen Diabetiker so hoch ist. Der Pankreas ist eines der Organe, das durch eine unkontrollierte Nahrungsaufnahme und Übergewicht sowie damit in Zusammenhang stehendem ständigen Auf und Ab in der Insulinproduktion sehr stark beansprucht wird. Für Leber- und Nierenkrebs gelten ähnliche Voraussetzungen, denn beide Organe leiden bei Diabetikern unter Folgeerkrankungen des Diabetes, sind also durch den Diabetes geschwächt und stellen somit einfallenden Viren nur geringe Abwehrkräfte entgegen. Nach unserer Auffassung kann also Krebs durchaus eine Folgeerkrankung von Diabetes sein. Genau genommen stellt sich der gesamte Verlauf so dar.
1. Die Grunderkrankung von Diabetes ist eine Virusinfektion. Von der Infektion betroffen sind zuerst die B-Zellen der Bauchspeicheldrüse, die zum Absterben gebracht werden. Damit ist Diabetes eine Folgeerkrankung dieser Virusinfektion.
2. Anschließend befallen die Viren die gesamte Bauchspeicheldrüse (oder ein anderes geschwächtes Organ), woraus sich Krebs entwickelt. Damit ist Krebs ebenfalls eine Folgeerkrankung einer Virusinfektion. Diabetes und Krebs haben also eine gemeinsame Grunderkrankung.
Unter diesen Voraussetzungen ist die von unserer Gruppe bevorzugte VICOMAG-Behandlung von Diabetes ein geeigneter Weg, um nicht nur Diabetes zur Abheilung zu bringen, sondern sie dient auch der Vermeidung von Bauchspeicheldrüsenkrebs und allen anderen Krebsarten.
Das Ergebnis dieser Studie ist umso tragischer zu bewerten, wenn man berücksichtigt, dass es allein in Europa etwa 50.Millionen und weltweit 246 Millionen Diabetiker gibt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass es im Jahre 2030 rund 500 Millionen sind und damit doppelt so viele wie heute. Aufgrund dieser Statistiken ist es aber nicht möglich, zu bestimmen, wie viele Krebspatienten auch Diabetiker sind oder umgekehrt wie viele Diabetiker an Krebs erkranken. Auch ist es nach Aussagen der WHO noch nicht gelungen, die Zusammenhänge zwischen Diabetes und Krebs zu erkennen. Zu diesem Thema hat unsere Selbsthilfegruppe eine eigene Meinung, die wir kurz darlegen wollen.
Für uns als Anhänger der Naturheilkunde steht fest, dass sowohl Diabetes als auch Krebs (genau wie viele andere schwerwiegenden Erkrankungen) eine Gemeinsamkeit haben: Sie werden verursacht von Viren! Wir gehen davon aus, dass es Viren sind, welche die Bauchspeicheldrüse befallen und langsam ihre Insulin produzierenden B-Zellen angreifen und zerstören. Diese Viren können beispielsweise von einer als ausgeheilt geltenden Grippeerkrankung herrühren, sich jahrelang völlig inaktiv und unerkannt im Körper aufhalten, bis sie dann aktiv werden. Das gleiche gilt unserer Meinung nach für die Entstehung von Krebs. In den Körper eingedrungene Viren befallen immer zuerst solche Organe, die besonders beansprucht werden oder die bereits anderweitig geschädigt sind. So wird verständlich, warum ausgerechnet das Risiko für Bauchspeicheldrüsen-Krebs für einen Diabetiker so hoch ist. Der Pankreas ist eines der Organe, das durch eine unkontrollierte Nahrungsaufnahme und Übergewicht sowie damit in Zusammenhang stehendem ständigen Auf und Ab in der Insulinproduktion sehr stark beansprucht wird. Für Leber- und Nierenkrebs gelten ähnliche Voraussetzungen, denn beide Organe leiden bei Diabetikern unter Folgeerkrankungen des Diabetes, sind also durch den Diabetes geschwächt und stellen somit einfallenden Viren nur geringe Abwehrkräfte entgegen. Nach unserer Auffassung kann also Krebs durchaus eine Folgeerkrankung von Diabetes sein. Genau genommen stellt sich der gesamte Verlauf so dar.
1. Die Grunderkrankung von Diabetes ist eine Virusinfektion. Von der Infektion betroffen sind zuerst die B-Zellen der Bauchspeicheldrüse, die zum Absterben gebracht werden. Damit ist Diabetes eine Folgeerkrankung dieser Virusinfektion.
2. Anschließend befallen die Viren die gesamte Bauchspeicheldrüse (oder ein anderes geschwächtes Organ), woraus sich Krebs entwickelt. Damit ist Krebs ebenfalls eine Folgeerkrankung einer Virusinfektion. Diabetes und Krebs haben also eine gemeinsame Grunderkrankung.
Unter diesen Voraussetzungen ist die von unserer Gruppe bevorzugte VICOMAG-Behandlung von Diabetes ein geeigneter Weg, um nicht nur Diabetes zur Abheilung zu bringen, sondern sie dient auch der Vermeidung von Bauchspeicheldrüsenkrebs und allen anderen Krebsarten.
Freitag, 21. Mai 2010
Reisezeit: Thrombosegefahr für Diabetiker
Jeder, der längere Zeit im Flugzeug, im Auto oder im Bus sitzt, kennt die Gefahr, eine Thrombose zu entwickeln. Dabei dickt das Blut in den Beinen bzw. den tiefen Venen so ein, dass es sich staut und daraus ein Gerinnsel bildet. Meist löst sich dieser Blutpfropf von selbst wieder auf, er kann sich aber auch ablösen und durch den Körper wandern. Wenn er sich in der Lunge festsetzt, spricht man von einer Embolie, die oft genug tödlich endet.
Jeder kann auf diese Weise eine Thrombose bekommen und so ist sie denn auch besonders bei Flugreisen in ferne Länder eine gefürchtete Komplikation. Das gilt ganz besonders für Diabetiker, bei denen die Blut führenden Gefäßwände durch eine Ketoazidose (Übersäuerung des Blutes) während der Stoffwechselentgleisung angegriffen wurden oder die sowieso an Durchblutungsstörungen oder Krampfadern in den Beinen und Füßen leiden.
Was kann man dagegen tun? An erster Stelle sollten hier ganz einfache Maßnahmen durchgeführt werden. So ist es wichtig, ausreichend Wasser zu trinken, um das Blut nicht verdicken zu lassen. Dann sollte man darauf achten, genügend Beinfreiheit zu haben, also z.B. keine Gepäckstücke zwischen den Füßen und Beinen abzustellen. Die Beine sollten - wenn überhaupt möglich - nicht übereinander geschlagen werden, damit die Blutzirkulation durch das Zusammenpressen der Gefäße nicht behindert wird. Durch das lange Sitzen im Flugzeug, Auto oder Bus sind die Venen in der Leiste, aber auch in den Kniekehlen lange Zeit abgeknickt. Das Blut fließt dadurch langsamer und Blutstau ist die Folge. Man sollte deshalb mindestens ein mal pro Stunde aufstehen und sich die Beine vertreten. Beim Anspannen der Muskeln drücken diese die Venen zusammen. Dadurch wird das Blut zum Herzen gepresst. Das gilt auch, wenn man im Sitzen die Fersen vom Boden durch Wippen hebt und senkt. Durch das Spannen der Wadenmuskeln wird die Muskelpumpe aktiviert und der Blutstau wird verringert. Empfohlen wird auch das Tragen von Kompressionsstrümpfen, besonders wenn Sie unter Krampfadern leiden. Die geweiteten Venen werden durch die Strümpfe zusammengepresst, so dass das Blut schneller fließen kann und dadurch Blutgerinnsel vermieden werden.
Mitglieder unserer Selbsthilfegruppe haben bei langen Flugreisen gute Erfahrungen mit der Einnahme von Aspirin® gemacht. Nach ihrer Empfehlung sollte man alle drei Stunden je eine Aspirin-Tablette mit 100 mg ASS-Wirkstoffkonzentration mit Wasser einnehmen. Bereits diese geringe Konzentration von 100 mg ASS genügt, um das Blut über mehrere Stunden hinweg so zu verdünnen, dass es nicht zusammenklumpen kann. Außerdem trägt Aspirin zur Aktivierung der Muskelpumpen in den Beinen bei. Als Alternative hierzu kommt aber auch Ginkgo-Extrakt in Frage. Von diesem sollte man mehrmals während der Reise je 3 Tabletten einnehmen.
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Mittwoch, 19. Mai 2010
Missverständnisse wegen Diäten
Wie wir verschiedenen Äußerungen von Lesern unseres Blogs entnehmen, ist es bezüglich unserer Ansicht, den Diabetes mit dem VICOMAG-Verfahren besiegen zu können und dem Ziel der Gewichtsabnahme bei Übergewicht zu mehreren Missverständnissen gekommen.
Einmal glauben einige Diabetiker, bei einer VICOMAG-Behandlung brauche man überhaupt keine Diät zu machen. Man müsse nur die Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse wieder "hinbekommen", dann sei eine Gewichtsabnahme überflüssig. Diese Ansicht ist falsch, im Gegenteil, die Gewichtsabnahme ist unabdingbare Voraussetzung für einen Erfolg, auch bei VICOMAG. Dabei ist jedes Kilogramm Gewicht weniger von Bedeutung. Der Grund: Bei Übergewicht läuft die Insulin-Produktion der B-Zellen der Bauchspeicheldrüse auf Hochtouren und kann das Organ in der Regenerierungsphase so stark belasten, dass es sich erneut erschöpft, obwohl vielleicht die Virenbelastung gleich Null ist. .Die VICOMAG-Behandlung muss also durch eine Diät unterstützt werden.
Ein anderes Missverständnis liegt darin, dass aus unseren Äußerungen bezüglich Diäten der Eindruck entstanden sein könnte, wir würden die Atkins-Diät bevorzugen und empfehlen. Das ist nicht der Fall. Die echte Atkins-Diät, wie sie von Dr. Atkins selbst entworfen wurde, ist ursprünglich nicht für Diabetiker. sondern für gesunde Übergewichtige entwickelt worden. Tatsächlich kann nämlich eine konsequent eingehaltene Atkins-Diät für Diabetiker mehr Schaden als Nutzen bringen. Der Grund dafür liegt darin, dass viele Diabetiker bereits im Anfangsstadium an einer Erkrankung der Nieren leiden, so dass Eiweiß im Urin nachgewiesen wird, weil das Filtersystem der Nieren es nicht mehr zurückhalten kann. Bei einer Atkins-Diät wird aber fast vollkommen auf die Aufnahme von Kohlehydraten verzichtet und der Eiweiß-Anteil in der Nahrung erhöht. Das würde die Nieren weiter belasten, so dass immer mehr Eiweiß ausgeschieden würde und eine Niereninsuffienz unaufhaltsam die Nieren so zerstören würde, dass am Schluss nur noch die Dialyse stehen würde. Das muss unbedingt vermieden werden.
Einmal glauben einige Diabetiker, bei einer VICOMAG-Behandlung brauche man überhaupt keine Diät zu machen. Man müsse nur die Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse wieder "hinbekommen", dann sei eine Gewichtsabnahme überflüssig. Diese Ansicht ist falsch, im Gegenteil, die Gewichtsabnahme ist unabdingbare Voraussetzung für einen Erfolg, auch bei VICOMAG. Dabei ist jedes Kilogramm Gewicht weniger von Bedeutung. Der Grund: Bei Übergewicht läuft die Insulin-Produktion der B-Zellen der Bauchspeicheldrüse auf Hochtouren und kann das Organ in der Regenerierungsphase so stark belasten, dass es sich erneut erschöpft, obwohl vielleicht die Virenbelastung gleich Null ist. .Die VICOMAG-Behandlung muss also durch eine Diät unterstützt werden.
Ein anderes Missverständnis liegt darin, dass aus unseren Äußerungen bezüglich Diäten der Eindruck entstanden sein könnte, wir würden die Atkins-Diät bevorzugen und empfehlen. Das ist nicht der Fall. Die echte Atkins-Diät, wie sie von Dr. Atkins selbst entworfen wurde, ist ursprünglich nicht für Diabetiker. sondern für gesunde Übergewichtige entwickelt worden. Tatsächlich kann nämlich eine konsequent eingehaltene Atkins-Diät für Diabetiker mehr Schaden als Nutzen bringen. Der Grund dafür liegt darin, dass viele Diabetiker bereits im Anfangsstadium an einer Erkrankung der Nieren leiden, so dass Eiweiß im Urin nachgewiesen wird, weil das Filtersystem der Nieren es nicht mehr zurückhalten kann. Bei einer Atkins-Diät wird aber fast vollkommen auf die Aufnahme von Kohlehydraten verzichtet und der Eiweiß-Anteil in der Nahrung erhöht. Das würde die Nieren weiter belasten, so dass immer mehr Eiweiß ausgeschieden würde und eine Niereninsuffienz unaufhaltsam die Nieren so zerstören würde, dass am Schluss nur noch die Dialyse stehen würde. Das muss unbedingt vermieden werden.
Dienstag, 18. Mai 2010
Aktuelle nano-Sendungen: Stille Killer
Unter dem Titel "Stille Killer" sendet der Wissenschaftskanal "nano" von 3-sat vom 17.-21.5.2010 eine Reihe über Viren, Bakterien und andere Erreger, die wieder auf dem Vormarsch sind. Die einzelnen Sendungen können auch nachträglich noch im Internet abgerufen werden.
Dienstag, 11. Mai 2010
Mit einem "Schlägle" ist nicht zu spaßen
Für den Diabetiker ist nicht nur der Herzinfarkt, sondern auch der Hirninfarkt (Schlaganfall) häufige Folgeerkrankung. Dabei hat sich der verharmlosende Wortbegriff vom "Schlägle" eingebürgert, der schon von der Wortwahl her andeutet, dass es sich um einen kleinen Schlaganfall handelt. Gerade dieser Begriff aus dem Schwäbischen scheint viele Betroffene davon abzuhalten, zum Arzt zu gehen oder den Notarzt zu rufen, weil ja die Beschwerden meist schnell wieder verschwinden. Die Gefahr liegt darin, dass aus dem "Schlägle" ein ausgewachsener Schlaganfall werden kann und dann die meisten Patienten dann doch auf der Intensivstation des Krankenhauses landen.
Zu den ersten Anzeichen eines "Schlägle" bei beginnenden Durchblutungsstörungen des Gehirns gehören Sprachstörungen, d.h. die Betroffenen können manche Worte nicht mehr richtig aussprechen oder sie lallen unverständliche Sätze vor sich hin. Auch das Sehen von Doppelbildern gehört zu diesen Anzeichen. Das ist oft genug verbunden mit "Danebengreifen", wenn man sich festhalten will und daraus resultieren dann wieder Stürze, die zu Knochenbrüchen führen. Oft treten auch Taubheitsgefühle in Armen oder Beinen auf, Vorboten von Lähmungen. Sobald solche Warnzeichen eines "Schlägle" auftreten, sollte der Notarzt gerufen werden, denn bei rechtzeitiger Einweisung ins Krankenhaus kann der große Schlaganfall noch vermieden werden.
Damit Sie als Diabetiker aber erst gar ncht in diese Situation kommen, sollten Vorbeugemaßnahmen ergriffen werden. Dazu gehören die an anderer Stelle näher geschilderten Warmwasser-Armbäder. Solche Bäde, am besten 2 x am Tag durchgeführt, erweitern die Blutgefäße auch in der Hirnregion und machen sie geschmeidiger, so dass kleine Gefäße nicht so leicht aufplatzen. Da "Schlägle" und Schlaganfall in den meisten Fällen auf Verengungen der Hals-Kopfarterien auf beiden Seiten des Kopfes durch Arteriosklerose (Ablagerungen) zurückzuführen sind, kann genau wie bei der Vorbeugung vor einem Herzinfarkt auch hier das IR-Handmassagegerät oder das SK2-Gerät zum Einsatz kommen. Dazu bestreicht man beide Kopfhälften, jeweils angefangen bei den Schläfen über die Ohrenpartie bis hinunter zu den Halsschlagadern (wo man den Puls deutlich fühlen kann) mit dem Gerätekopf. Behandlungsdauer:pro Seite 5 Minuten, 1-2 mal am Tag. Dazu muss man nicht einmal den Gerätekopf auf die Arterien aufsetzen, sondern in einem Abstand von 1-2 cm davon halten und den Gefäßen entlang streichen. Auch hier kommt es nicht auf die Massagewirkung des Gerätes an, sondern vielmehr auf seine abgestrahlten elektromagnetischen Felder, die tief in die Blutbahnen eindringen und die Ablagerungen ganz langsam und behutsam auflösen. Diese Selbstbehandlung sollte man in zeitlichen Abständen immer wieder mal durchführen. So vermeidet man "Schlägle" und Schlaganfall am besten.
Zu den ersten Anzeichen eines "Schlägle" bei beginnenden Durchblutungsstörungen des Gehirns gehören Sprachstörungen, d.h. die Betroffenen können manche Worte nicht mehr richtig aussprechen oder sie lallen unverständliche Sätze vor sich hin. Auch das Sehen von Doppelbildern gehört zu diesen Anzeichen. Das ist oft genug verbunden mit "Danebengreifen", wenn man sich festhalten will und daraus resultieren dann wieder Stürze, die zu Knochenbrüchen führen. Oft treten auch Taubheitsgefühle in Armen oder Beinen auf, Vorboten von Lähmungen. Sobald solche Warnzeichen eines "Schlägle" auftreten, sollte der Notarzt gerufen werden, denn bei rechtzeitiger Einweisung ins Krankenhaus kann der große Schlaganfall noch vermieden werden.
Damit Sie als Diabetiker aber erst gar ncht in diese Situation kommen, sollten Vorbeugemaßnahmen ergriffen werden. Dazu gehören die an anderer Stelle näher geschilderten Warmwasser-Armbäder. Solche Bäde, am besten 2 x am Tag durchgeführt, erweitern die Blutgefäße auch in der Hirnregion und machen sie geschmeidiger, so dass kleine Gefäße nicht so leicht aufplatzen. Da "Schlägle" und Schlaganfall in den meisten Fällen auf Verengungen der Hals-Kopfarterien auf beiden Seiten des Kopfes durch Arteriosklerose (Ablagerungen) zurückzuführen sind, kann genau wie bei der Vorbeugung vor einem Herzinfarkt auch hier das IR-Handmassagegerät oder das SK2-Gerät zum Einsatz kommen. Dazu bestreicht man beide Kopfhälften, jeweils angefangen bei den Schläfen über die Ohrenpartie bis hinunter zu den Halsschlagadern (wo man den Puls deutlich fühlen kann) mit dem Gerätekopf. Behandlungsdauer:pro Seite 5 Minuten, 1-2 mal am Tag. Dazu muss man nicht einmal den Gerätekopf auf die Arterien aufsetzen, sondern in einem Abstand von 1-2 cm davon halten und den Gefäßen entlang streichen. Auch hier kommt es nicht auf die Massagewirkung des Gerätes an, sondern vielmehr auf seine abgestrahlten elektromagnetischen Felder, die tief in die Blutbahnen eindringen und die Ablagerungen ganz langsam und behutsam auflösen. Diese Selbstbehandlung sollte man in zeitlichen Abständen immer wieder mal durchführen. So vermeidet man "Schlägle" und Schlaganfall am besten.
Freitag, 7. Mai 2010
Mit Akupunktur gegen Folgeerkrankungen
Manche Diabetiker kennen kaum Folgeerkrankungen, andere wiederum leiden oft Jahre darunter. Dabei können die Krankheiten ganz unterschiedliche Organe und Körperpartien betreffen. Zu den Behandlungsmöglichkeiten solcher Folgeerkrankungen gehört auch die Akupunktur. Man kann sich von einem erfahrenen Therapeuten behandeln lassen, was immer einer "Nadelung" gleichkommt oder aber man benutzt die Akupunkturpunkte, um sich selbst mit einem geeigneten Werkzeug zu behandeln. Dieses Werkzeug wurde an anderer Stelle schon vorgestellt. Es ist das Schallwellengerät SK 2, das sich zur Selbstbehandlung gut eignet., denn dieses Gerät kann mit einer Magnetsonde ausgerüstet werden. Diese Magnetsonde besteht aus einem Magneten, der von drei Seiten gegen elektromagnetische Wellen abgeschirmt ist, damit sein eigenes Magnetfeld nicht beeinflusst wird. Wie jeder Dauermagnet verbreitet auch die Magnetsonde ein ruhendes (statisches) Magnetfeld um sich herum, in diesem Fall aber nur in eine Richtung, nämlich nach vorne in die tiefsten Regionen des menschlichen Körpers. Wird die Magnetsonde auf das SK 2-Gerät aufgeschraubt, bewegt sie sich schnell in vertikaler Richtung und aus dem ruhenden Magnetfeld wird ein pulsierendes elektromagnetisches Feld, das ganz gezielt ein begrenztes Gebiet im Körper erfasst und beeinflusst. Gut geeignet sind Gerät und Sonde beispielsweise zu direkten Bekämpfung von Gichtknoten, Kalkablagerungen, Nieren- und Gallensteinen und gegen alle Arten von rheumatischen Beschwerden (Arthritis, Artrose). Eine indirekte Behandlung über die Akupunkturpunkte ist schon oft bei allen möglichen Organerkrankungen erfolgreich praktiziert worden. Eine indirekte Behandlung über die Akupunkturpunkte ist vor allem dann angebracht, wenn eine direkte zu einer Schmerzsteigerung führen würde.
Das Bild zeigt die wichtigsten Akupunkturpunkte der Hände, weil diese leicht zu erreichen sind und auch ältere Leute kein Problem damit haben, sie zu treffen.
Samstag, 1. Mai 2010
Notfall Angina pectoris - Was ist zu tun? (Nachtrag)
Im ersten Beitrag zu diesem Thema haben wir Ihnen außer dem Notruf zwei Maßnahmen empfohlen, um sich von den Schmerzen, die für einen Angina p. Anfall typisch sind, bis zum Eintreffen des Notarztes zu befreien. Dies sind ein Heißwasserbad der beiden Unterarme und die Einnahme einer Aspirin-Tablette mit mindestens 300 mg Wirkstoff. Meist genügen diese beiden Maßnahmen, um die Schmerzen in den Griff zu bekommen.
Es wurde schon an anderer Stelle darauf hingewiesen, dass Sie solche Hand-Massageräte, möglichst mit Infrarotlicht, in Sanitätshäusern oder auch Kaufhäusern (z.B. auch Media-Markt) kaufen können. Auf die Marke kommt es dabei nicht an. Ein weiteres Gerät, das zwar spezieller und deshalb teurer ist, nennt sich Schallwellengerät SK 2 (siehe http://www.novafon.de/). Dieses Gerät gibt ein starkes EM-Feld an die Umgebung ab und hat sich deshalb bei akuten Schmerzzuständen besonders bewährt. Zur Schmerzbekämpfung setzt man das Gerät direkt auf die Schmerzstelle über dem Brustbein auf die Haut auf. Man kann aber auch variieren und den Schwingkopf nicht direkt auf die Haut aufsetzen, sondern 1-2 cm darüber. Das Magnetfeld dringt auf jeden Fall bis zu den Herzkranzgefäßen vor und beeinflusst dort den Krampf (Spasma). Wir wünschen viel Erfolg damit!
Es gibt aber noch eine Möglichkeit, die Schmerzen einzudämmen. Wenn Sie unserem Rat gefolgt sind und sich zur Bekämpfung der Viren, welche die B-Zellen der Bauchspeicheldrüse befallen haben, ein (IR-)Massagegerät zugelegt haben, so können Sie dieses Gerät gut auch gegen die A.p.-Schmerzen einsetzen. Die von solchen Geräten ausgehenden pulsierenden elektromagnetischen Felder sind in der Lage, Gefäßkrämpfe (und auch Muskelkrämpfe) wirkungsvoll aufzulösen. Das dauert zwar ein paar Minuten, ist aber immer noch besser als die Schmerzen auszuhalten und damit den Herzmuskel durch das Absterben von Muskelzellen zu schädigen.
Es wurde schon an anderer Stelle darauf hingewiesen, dass Sie solche Hand-Massageräte, möglichst mit Infrarotlicht, in Sanitätshäusern oder auch Kaufhäusern (z.B. auch Media-Markt) kaufen können. Auf die Marke kommt es dabei nicht an. Ein weiteres Gerät, das zwar spezieller und deshalb teurer ist, nennt sich Schallwellengerät SK 2 (siehe http://www.novafon.de/). Dieses Gerät gibt ein starkes EM-Feld an die Umgebung ab und hat sich deshalb bei akuten Schmerzzuständen besonders bewährt. Zur Schmerzbekämpfung setzt man das Gerät direkt auf die Schmerzstelle über dem Brustbein auf die Haut auf. Man kann aber auch variieren und den Schwingkopf nicht direkt auf die Haut aufsetzen, sondern 1-2 cm darüber. Das Magnetfeld dringt auf jeden Fall bis zu den Herzkranzgefäßen vor und beeinflusst dort den Krampf (Spasma). Wir wünschen viel Erfolg damit!
Mittwoch, 28. April 2010
Notfall Angina pectoris - Was ist zu tun?
Leider bleiben viele Diabetiker nicht vor Herzkrankheiten verschont. Man kann sogar sagen, dass Herzmuskelschwäche, Herzrhythmusstörungen und Angina pectoris bis hin zum Herzinfarkt zu den Folgeerkankungen von Diabetes mellitus gehören. Das gilt selbst dann, wenn der Diabetes selbst als geheilt eingestuft werden kann oder die Blutzuckerwerte optimal eingestellt sind. Schuld daran ist meist die oft lange Vorlaufzeit bis zur Diagnose Diabetes, in der die Schäden an den Gefäßen und Organen bereits vor der Stoffwechselentgleisung eingetreten sind.
Zu den folgeschweren Herzkrankheiten gehört die Angina pectoris, etwas unzureichend übersetzt mit "Brustenge", denn oft genug tritt diese Brustenge als Vorbote des Herzinfarktes auf, so dass es bei einem Anfall immer um Leben und Tod gehen kann. Verursacht wird Angina pectoris in den meisten Fällen von Arteriosklerose in den Herzkranzgefäßen, die sich dadurch verengen, den Blutfluss behindern und das Herz von der Sauerstoffversorgung abschnüren. Angina p. tritt besonders bei körperlicher Arbeit auf, wenn der Sauerstoffbedarf des Herzens nicht mit dem Angebot an Sauerstoff übereinstimmt. Zu Anfällen kann es aber auch in Ruhepausen, während der Schlafphase, durch Einwirkung von Kälte, ja sogar beim Essen kommen. Neuere Untersuchungen führen Angina.pectoris aber auch auf Gefäßentzündungen und auf Elektrolytstörungen zurück, wobei es in solchen Fällen eher Gefäßkrämpfe sind, die vom Gehirn ausgelöst werden.
Bei einem Anfall hat der Betroffene das Gefühl, ein eiserner Ring würde sich um seine Brust legen und immer enger zusammenziehen, er ringt nach Atem, bekommt Schweißausbrüche und leidet unter extremen Angstgefühlen. Die Schmerzen bei einem Angina pectoris Anfall gehören zu den schlimmsten, die man sich vorstellen kann und verursachen die größte Todesangst, besonders beim ersten Anfall.
Was ist beim ersten Anfall zu tun? Unsere Selbsthilfegruppe, deren Mitglieder eigene Erfahrungen mit Angina pectoris haben, schlägt beim ersten Anfall, der meist plötzlich und unerwartet auftritt, drei Maßnahmen vor. Als erstes sollten Sie die Notrufnummer wählen, denn der Anfall kann mit einem Herzinfarkt in Verbindung stehen. Dann entscheidet der Notarzt über die Einweisung in ein Krankenhaus. Bis zum Eintreffen des Notarztes vergeht gewöhnlich eine gewisse Zeit. Da Sie beim ersten Anfall kaum über ein Nitroglycerin-Medikament verfügen, mit dem man das krampfartige Zusammenziehen der Herzkranzgefäße innerhalb weniger Sekunden entkrampfen kann, empfehlen wir zwei Maßnahmen zu Bekämpfung der Schmerzen. Suchen Sie ein Waschbecken mit Warmwasseranschluss auf, füllen Sie das Becken mit warmem Wasser so voll, dass beide Unterarme einschließlich der Ellenbogen unter Wasser sind. Stellen Sie die Wasserwärme so heiß ein, dass sie diese gerade noch vertragen und tauchen Sie beide Unterarme für mehrere Minuten unter Wasser, so lange, bis die Schmerzen nachlassen. Das Warmwasserbad hat den Zweck, schnell die Blutgefäße zu weiten und zu entkrampfen. Das geschieht gewöhnlich innerhalb 2-5 Minuten.
Als weitere Maßnahme empfiehlt sich die Einnahme einer Aspirin-Tablette, die einen Wirkstoffanteil von mindestens 300 mg haben sollte. Aspirin ist in der Lage, etwa 15 Minuten nach der Einnahme die Gefäße zu weiten, das Blut zu verdünnen und diesen Zustand über mehrere Stunden zu halten. Das schafft kein anderes Schmerzmittel so konsequent wie Aspirin. Wenn Sie mit dieser Behandlung Erfolg hatten und die Schmerzen eingedämmt haben, können Sie die geschilderten Maßnahmen auch bei weiteren Anfällen durchführen. Aber bitte nicht vergessen: Beim ersten Anfall immer zuerst den Notarzt rufen!
Zu den folgeschweren Herzkrankheiten gehört die Angina pectoris, etwas unzureichend übersetzt mit "Brustenge", denn oft genug tritt diese Brustenge als Vorbote des Herzinfarktes auf, so dass es bei einem Anfall immer um Leben und Tod gehen kann. Verursacht wird Angina pectoris in den meisten Fällen von Arteriosklerose in den Herzkranzgefäßen, die sich dadurch verengen, den Blutfluss behindern und das Herz von der Sauerstoffversorgung abschnüren. Angina p. tritt besonders bei körperlicher Arbeit auf, wenn der Sauerstoffbedarf des Herzens nicht mit dem Angebot an Sauerstoff übereinstimmt. Zu Anfällen kann es aber auch in Ruhepausen, während der Schlafphase, durch Einwirkung von Kälte, ja sogar beim Essen kommen. Neuere Untersuchungen führen Angina.pectoris aber auch auf Gefäßentzündungen und auf Elektrolytstörungen zurück, wobei es in solchen Fällen eher Gefäßkrämpfe sind, die vom Gehirn ausgelöst werden.
Bei einem Anfall hat der Betroffene das Gefühl, ein eiserner Ring würde sich um seine Brust legen und immer enger zusammenziehen, er ringt nach Atem, bekommt Schweißausbrüche und leidet unter extremen Angstgefühlen. Die Schmerzen bei einem Angina pectoris Anfall gehören zu den schlimmsten, die man sich vorstellen kann und verursachen die größte Todesangst, besonders beim ersten Anfall.
Was ist beim ersten Anfall zu tun? Unsere Selbsthilfegruppe, deren Mitglieder eigene Erfahrungen mit Angina pectoris haben, schlägt beim ersten Anfall, der meist plötzlich und unerwartet auftritt, drei Maßnahmen vor. Als erstes sollten Sie die Notrufnummer wählen, denn der Anfall kann mit einem Herzinfarkt in Verbindung stehen. Dann entscheidet der Notarzt über die Einweisung in ein Krankenhaus. Bis zum Eintreffen des Notarztes vergeht gewöhnlich eine gewisse Zeit. Da Sie beim ersten Anfall kaum über ein Nitroglycerin-Medikament verfügen, mit dem man das krampfartige Zusammenziehen der Herzkranzgefäße innerhalb weniger Sekunden entkrampfen kann, empfehlen wir zwei Maßnahmen zu Bekämpfung der Schmerzen. Suchen Sie ein Waschbecken mit Warmwasseranschluss auf, füllen Sie das Becken mit warmem Wasser so voll, dass beide Unterarme einschließlich der Ellenbogen unter Wasser sind. Stellen Sie die Wasserwärme so heiß ein, dass sie diese gerade noch vertragen und tauchen Sie beide Unterarme für mehrere Minuten unter Wasser, so lange, bis die Schmerzen nachlassen. Das Warmwasserbad hat den Zweck, schnell die Blutgefäße zu weiten und zu entkrampfen. Das geschieht gewöhnlich innerhalb 2-5 Minuten.
Als weitere Maßnahme empfiehlt sich die Einnahme einer Aspirin-Tablette, die einen Wirkstoffanteil von mindestens 300 mg haben sollte. Aspirin ist in der Lage, etwa 15 Minuten nach der Einnahme die Gefäße zu weiten, das Blut zu verdünnen und diesen Zustand über mehrere Stunden zu halten. Das schafft kein anderes Schmerzmittel so konsequent wie Aspirin. Wenn Sie mit dieser Behandlung Erfolg hatten und die Schmerzen eingedämmt haben, können Sie die geschilderten Maßnahmen auch bei weiteren Anfällen durchführen. Aber bitte nicht vergessen: Beim ersten Anfall immer zuerst den Notarzt rufen!
Sonntag, 25. April 2010
Alternative Heilmittel mit breiterem Anwendungsfenster
Diabetiker, die sich in eine schulmedizinische Behandlung begeben, müssen damit rechnen, dass sie nicht nur gegen zahlreiche Folgeerkrankungen ankämpfen müssen (,was natürlich auch bei einer alternativen Behandlung der Fall ist), sondern auch gegen die Nebenwirkungen von Medikamenten. Dazu ein Beispiel.
Angenommen ein/eine Diabetiker/in bekommt eine häufig auftretende Harnwegsinfektion. Die Schulmedizin bekämpft Harnwegsinfektionen, so wie alle Infektionen, mit Antibiotika. Sobald ein Antibiotikum über einen längeren Zeitraum eingenommen werden muss (,was bei Harnwegsinfektionen oft der Fall ist!), besteht die Gefahr, dass als Nebenwirkung eine Mykose (Pilzerkrankung) auftritt. Das kommt daher, dass ein Antibiotikum nicht nur "schlechte" Bakterien angreift und vernichtet, sondern auch "gute", wie z.B. die im Darm angesiedelten Bakterien zur Steuerung der Verdauung. Werden diese "guten" Bakterien vernichtet, kann sich ein anderer Bewohner des Darms, der normalerweise von diesen Bakterien in Schach gehalten wird, nämlich der Hefepilz "candida albicans" ungehindert im Körper ausbreiten. Dazu befällt er zuerst die Harnwege und Geschlechtsorgane, also genau die Organe, die vorher schon von der bakteriellen Harnwegsinfektion angegriffen wurden, nur waren es zuerst infektiöse Bakterien, jetzt sind es genauso infektiöse Pilze, die sich mit ihren Sporen im Darm, in den Harnwegen und Geschlechtsteilen festkrallen. Dann kommen die Pilze in die Blutbahn, so dass sie sich praktisch im ganzen Körper ausbreiten können. Auf diese Weise setzen sie sich im Gewebe und in Gelenken fest, verursachen dort Schmerzen, deren Herkunft nur selten mit der Ausbreitung des Hefepilzes in Verbindung gebracht wird. Die Gift-Absonderungen von candida albicans bringen Krankheiten hervor wie z.B. eine äußerst schmerzhafte Nackenstarre, ebenso schmerzhafte Schwellungen im Nacken- und Schulterbereich, Muskel- und Gewebeschmerzen, die man allgemein als Fibromyalgie bezeichnet und entzündliche Gelenkschmerzen, die meist als Arthritis diagnostiziert werden. Nun hält die Schulmedizin natürlich auch eine ganze Reihe von Medikamenten gegen Hefepilzinfektonen bereit. Ihr Nachteil liegt allerdings auch wieder in den Nebenwirkungen, die teilweise sehr gravierend sein können (z.B. lebensbedrohende Ganzkörper-Allergien oder Herzmuskelschwäche). Die schädlichen Nebenwirkungen sind umso schwerwiegender je länger eine Behandlung mit solchen Mykose-Mitteln dauert. Und leider muss oft candida albicans lange (über Wochen) therapiert werden, wenn er sich über die Blutbahn im Körper ausgebreitet hat.
In der Naturheilkunde sind solche Nebenwirkungen nicht zu befürchten. So wirkt das von uns am eigenen Körper getestete alternative Heilmittel "Olivenblätter" (als Tee oder Extrakt eingenommen) gleichermaßen gegen Viren, Bakterien und vor allem auch gegen Pilzerkrankungen wie candida albicans, und das völlig nebenwirkungsfrei und äußerst effektiv. Wer also von Anfang an eine Harnwegsinfektion mit Olivenblätter-Tee oder Olivenblätter-Extrakt selbst behandelt, braucht gar nicht erst zu befürchten, dass er sich eine Pilzinfektion zuzieht. Liegt aber bereits eine Pilzinfektion vor, wirken Olivenblätter wesentlich besser als alle bekannten Mykose-Medikamente und Nebenwirkungen treten dann nicht auf, wenn zusätzlich mit chemisch reinem 35%igem Wasserperoxid (20-25 Tropfen pro Glas Wasser) gegen von candida albicans frei gesetzte Giftstoffe vorgegangen wird. Abgestorbene Hefepilze entfernt am besten mit einer Lösung aus Apfelessig und Wasser aus dem Körper.
Angenommen ein/eine Diabetiker/in bekommt eine häufig auftretende Harnwegsinfektion. Die Schulmedizin bekämpft Harnwegsinfektionen, so wie alle Infektionen, mit Antibiotika. Sobald ein Antibiotikum über einen längeren Zeitraum eingenommen werden muss (,was bei Harnwegsinfektionen oft der Fall ist!), besteht die Gefahr, dass als Nebenwirkung eine Mykose (Pilzerkrankung) auftritt. Das kommt daher, dass ein Antibiotikum nicht nur "schlechte" Bakterien angreift und vernichtet, sondern auch "gute", wie z.B. die im Darm angesiedelten Bakterien zur Steuerung der Verdauung. Werden diese "guten" Bakterien vernichtet, kann sich ein anderer Bewohner des Darms, der normalerweise von diesen Bakterien in Schach gehalten wird, nämlich der Hefepilz "candida albicans" ungehindert im Körper ausbreiten. Dazu befällt er zuerst die Harnwege und Geschlechtsorgane, also genau die Organe, die vorher schon von der bakteriellen Harnwegsinfektion angegriffen wurden, nur waren es zuerst infektiöse Bakterien, jetzt sind es genauso infektiöse Pilze, die sich mit ihren Sporen im Darm, in den Harnwegen und Geschlechtsteilen festkrallen. Dann kommen die Pilze in die Blutbahn, so dass sie sich praktisch im ganzen Körper ausbreiten können. Auf diese Weise setzen sie sich im Gewebe und in Gelenken fest, verursachen dort Schmerzen, deren Herkunft nur selten mit der Ausbreitung des Hefepilzes in Verbindung gebracht wird. Die Gift-Absonderungen von candida albicans bringen Krankheiten hervor wie z.B. eine äußerst schmerzhafte Nackenstarre, ebenso schmerzhafte Schwellungen im Nacken- und Schulterbereich, Muskel- und Gewebeschmerzen, die man allgemein als Fibromyalgie bezeichnet und entzündliche Gelenkschmerzen, die meist als Arthritis diagnostiziert werden. Nun hält die Schulmedizin natürlich auch eine ganze Reihe von Medikamenten gegen Hefepilzinfektonen bereit. Ihr Nachteil liegt allerdings auch wieder in den Nebenwirkungen, die teilweise sehr gravierend sein können (z.B. lebensbedrohende Ganzkörper-Allergien oder Herzmuskelschwäche). Die schädlichen Nebenwirkungen sind umso schwerwiegender je länger eine Behandlung mit solchen Mykose-Mitteln dauert. Und leider muss oft candida albicans lange (über Wochen) therapiert werden, wenn er sich über die Blutbahn im Körper ausgebreitet hat.
In der Naturheilkunde sind solche Nebenwirkungen nicht zu befürchten. So wirkt das von uns am eigenen Körper getestete alternative Heilmittel "Olivenblätter" (als Tee oder Extrakt eingenommen) gleichermaßen gegen Viren, Bakterien und vor allem auch gegen Pilzerkrankungen wie candida albicans, und das völlig nebenwirkungsfrei und äußerst effektiv. Wer also von Anfang an eine Harnwegsinfektion mit Olivenblätter-Tee oder Olivenblätter-Extrakt selbst behandelt, braucht gar nicht erst zu befürchten, dass er sich eine Pilzinfektion zuzieht. Liegt aber bereits eine Pilzinfektion vor, wirken Olivenblätter wesentlich besser als alle bekannten Mykose-Medikamente und Nebenwirkungen treten dann nicht auf, wenn zusätzlich mit chemisch reinem 35%igem Wasserperoxid (20-25 Tropfen pro Glas Wasser) gegen von candida albicans frei gesetzte Giftstoffe vorgegangen wird. Abgestorbene Hefepilze entfernt am besten mit einer Lösung aus Apfelessig und Wasser aus dem Körper.
Dienstag, 20. April 2010
Herzfrequenz selber messen!
Was gemeinhin als Pulsfrequenz bezeichnet wird, ist eigentlich die Messung der Häufigkeit, mit der das Herz pro Minute schlägt, also die Herzfrequenz. Gemessen wird sie mit dem Blutdruckmessgerät, so zusagen als Anhängsel der Blutdruckwerte, oft nicht weiter beachtet. Dabei ist die Herzfrequenz besonders für den Diabetiker ein sehr wichtiger Wert. sagt er doch viel über den Zustand des Herzmuskels aus. Doch selbst Ärzte nehmen bei älteren Typ II-Diabetes-Patienten, bei denen die Frequenzen die Normalwerte überschreiten, nicht immer ernst genug. Es wird dann eine Herzfrequenz von 80 Schlägen pro Minute im Ruhezustand als völlig normal angesehen, denn man geht davon aus, dass auch hier - genau wie beim Blutdruck- der Weißkittel-Effekt den Wert in die Höhe treibt und bei einem Alter ab etwa 60 dieser Wert sowieso als normal anzusehen sei. Für den Arzt ist dann erst ein Alarmzeichen gegeben, wenn bei einem EKG (Elektrokardiogramm) zusätzlich noch andere Messwerte auf ein Herzproblem hindeuten.
Diabetiker, die sich selbst um ihren krankhaften Zustand kümmern wollen, haben außer der Messung mit dem Blutdruckmessgerät noch eine andere, genauere, Möglichkeit, ihre Herzfrequenz im Auge zu behalten, die Messung mit einer Pulsuhr. Die Pulsuhr, die normalerweise für die Pulsmessung während einer sportlichen Aktivität eingesetzt wird, besteht meist aus einem Brustriemen mit dem Frequenz-Empfangs-und Sendegerät und der eigentlichen Pulsuhr am Handgelenk, in der die über Funk empfangenen Daten in die Frequenz pro Minute umgerechnet und angezeigt werden. Eine Pulsuhr misst aber nicht nur die Herzfrequenz bei körperlicher Bewegung, sondern auch im Ruhezustand, und das viel genauer als ein Blutdruckmessgerät. Außerdem kann man rechtzeitig alle kleinen und großen "Sprünge" messen, die den Rhythmus des Herzschlages bestimmen. Erhöhte Frequenzwerte und Herzrhythmusstörungen, von denen viele Diabetiker früher oder später betroffen sind, werden damit sehr schnell erkannt und können im Memory des Gerätes aufgezeichnet werden. Damit kann Ihr Arzt bereits viel über den Zustand Ihres Herzens erfahren und eine Behandlung einleiten, ohne dass er bei jedem Besuch ein EKG anfertigen muss. Pulsuhren bekommt man in jedem Sportgeschäft und in Kaufhäusern sowie im Versandhandel. Jedem Gerät liegt eine ausführliche Bedienungsanleitung bei, aus der Sie meist auch Normalwerte entnehmen können.
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Samstag, 17. April 2010
Diabetische Augenerkrankungen
Außer dem Diabetes selbst können fast alle Folgeerkrankungen erfolgreich mit alternativen Mitteln behandelt werden. Ausnahme sind die diabetischen Augenerkrankungen, wie die Retinopathie (Netzhauterkrankung) und der Graue Star. Hier sind Laserbehandlung und Star-Operation die gängigen Methoden der Augenärzte. Sie können weder durch eine medikamentöse Behandlung noch durch eine Magnetfeldbehandlung ersetzt werden. Im Gegenteil: Vorsicht vor Versuchen in dieser Hinsicht! Nach der Mitteilung eines Lesers sollen über das Internet Medikamente unbekannter Herkunft auf dem Markt sein, mit denen sich eine Star-Operation vermeiden lassen soll. Von diesem gefahrvollen Weg sollte man die Finger lassen, schließlich ist die Sehkraft der Augen eines der wichtigsten menschlichen Güter.
Freitag, 9. April 2010
Die Leber nicht vergessen!
Die Leber ist ein so genanntes „stummes“ Organ. Das bedeutet, dass sie klaglos, ohne Schmerzen zu verursachen, viele Drangsalierungen hinnimmt, so lange, bis sie erst zur Fettleber und später zur Leberzirrhose mutiert. Viele Diabetiker des Typs II mit Übergewicht leiden an einer Fettleber, denn die Risikofaktoren dafür sind nun einmal der Diabetes selbst, Alkohol und hohe Triglyceridwerte. Weil eben eine Fettleber keine Schmerzen verursacht, wird die Gefahr, dass sich aus ihr eine Leberzirrhose entwickeln kann, nicht allzu ernst genommen. Während die Fettleber zur einer Vergrößerung des Organs führt, schrumpft es bei einer Leberzirrhose, weil immer mehr Leberzellen absterben, was schließlich bis zum Tode führen kann. Es ist deshalb wichtig, dass Sie ab und zu von Ihrem Arzt die Leberwerte (GOT, GPT,yGT) durch einen Bluttest ermitteln lassen und mit ihm eine Therapie besprechen. Dabei steht der Alkohol-Verzicht sicher an erster Stelle der Maßnahmen, aber auch eine Senkung von Blutzucker- und Fettwerten ist unumgänglich. Die bekanntesten alternativen Heilmittel für die Leber sind die Mariendistel, woraus ein Tee zubereitet wird und ein Extrakt aus der Artischocke. Beide Mittel sind gut für eine Langzeit-Therapie geeignet und verursachen keine Nebenwirkungen.
Wenn Sie etwas über den Zustand Ihrer Leber wissen möchten, können Sie eine allgemeine Beurteilung ihres Zustandes selbst ablesen an dem so genannten Hautleberzeichen, dem Palmarerythem. Wenn Ihre Hand stark gerötet ist und nur in der Mitte eine weiße Stelle vorhanden ist, ist das ein Anzeichen für eine Leberschädigung. Dann suchen Sie schnellstens einen Arzt auf!
Wenn Sie etwas über den Zustand Ihrer Leber wissen möchten, können Sie eine allgemeine Beurteilung ihres Zustandes selbst ablesen an dem so genannten Hautleberzeichen, dem Palmarerythem. Wenn Ihre Hand stark gerötet ist und nur in der Mitte eine weiße Stelle vorhanden ist, ist das ein Anzeichen für eine Leberschädigung. Dann suchen Sie schnellstens einen Arzt auf!
Samstag, 3. April 2010
Problem Schwangerschaftsdiabetes (Gestionsdiabetes)
Unter dem Begriff "Schwangerschaftsdiabetes" ist nicht eine schwangere Frau mit Diabetes I oder II zu verstehen, sondern eine Schwangere, die vor ihrer Schwangerschaft nicht an einem erkennbaren Diabetes gelitten hat, sondern ihn erst während der Schwangerschaft bekommen hat. Wenn also während der Schwangerschaft eine diabetische Stoffwechsellage auftritt, ist diese nach allgemeiner medizinischer Auffassung auf eine Stress-Situation durch Gewichtszunahme, hormonelle Umstellung oder Bewegungsarmut zurückzuführen. Die Anlagen, Diabetes während einer solchen "Ausnahmesituation" zu bekommen, waren also schon vor der Schwangerschaft vorhanden, auch wenn die Blutzuckerwerte noch nicht zu einer Stoffwechselentgleisung geführt haben. Obwohl ein Schwangerschaftsdiabetes in der Regel nach der Entbindung relativ schnell wieder verschwindet, kann es noch während der Schwangerschaft nötig werden, Blutzucker senkende Medikamente einzunehmen. Hier sind die alternativen Mittel zur Blutzuckersenkung, wie Zimt in Kapseln oder Copalchi, besonders hoch einzuschätzen, denn sie hinterlassen keine Nebenwirkungen, die sich negativ auf Mutter und Kind auswirken könnten. Das Problem liegt darin, dass Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes später stark gefährdet sind, einen "echten" Diabetes zu bekommen. Es ist also wichtig, nach der Schwangerschaft den Lebensstil so anzupassen, dass ein Ausbruch von Diabetes verhindert wird, also hauptsächlich in einer kohlehydrat- und fettarmen Ernährung sowie der Einhaltung der Gewichtsnorm durch Bewegung. Soweit die allgemeine medizinische Empfehlung.
In unserer Selbsthilfegruppe gehen wir noch einen Schritt weiter. Wie Sie sicher festgestellt haben, sehen wir die Hauptursache für das Entstehen von Diabetes in einem Virenbefall der Bauchspeicheldrüse bzw. in einem damit in Zusammenhang stehenden Absterben von Insulin produzierenden B-Zellen. Deshalb sollten nach der Geburt des Kindes unserer Meinung nach nicht nur die vorher erwähnten Maßnahmen eingehalten werden, sondern zusätzlich sollte eine Behandlung der Bauchspeicheldrüse erfolgen, wie sie auf unserer Homepage-Seite "Artikel-Pool" unter Behandlung der Bauchspeicheldrüse beschrieben ist. Das bringt noch mehr Sicherheit zur Vermeidung von Diabetes mit sich.
Allerdings bleibt auch hier immer noch eine Gefahr bestehen: Leider bekommen in späteren Lebensjahren die Kinder, deren Mütter unter Schwangerschaftsdiabetes litten, oft Diabetes mellitus I. Das lässt sich auch mit der von uns empfohlenen Behandlung der Bauchspeicheldrüse nicht verhindern, da während einer Schwangerschaft unter keinen Umständen eine Magnetfeldmassage durchgeführt werden sarf, sondern erst wieder nach der Geburt des Kindes.
Donnerstag, 1. April 2010
Gefahr für Diabetiker: Krankenhauskeime
Sobald ein Diabetiker oder eine Diabetikerin -aus welchen Gründen auch immer- zur Behandlung in ein Krankenhaus muss, setzen er oder sie sich einer besonderen Gefahr aus: den Krankenhauskeimen. Diese Keime und Erreger können sowohl krankmachende Bakterien als auch Viren, Parasiten oder Pilzsporen sein und jeden Patienten in seiner Gesundheit gefährden. Besonders betroffen sind aber ältere Menschen oder solche mit chronischen Krankheiten und geschwächtem Immunsystem. Dabei sind die Übertragungswege in einem Krankenhaus besonders vielfältig und auf Probleme der Hygiene im Krankenhaus. zurück zu führen. Teilweise werden die Keime von außen in das Krankenhaus hineingetragen, durch die Patienten selbst oder ihre Besucher und das Personal, zum anderen entstehen sie erst durch Freisetzung oder Kontakte während invasiver Therapien oder Operationen. Frisch operierte Patienten sind am meisten gefährdet, da es die Keime leicht haben in den geschwächten Körper einzudringen. Doch auch schlecht sterilisierte oder nicht sterile Gerätschaften wie etwa Spritzen oder Tuben und Katheder können Überträger von Keimen sein und Patienten mit intaktem Immunsystem zu schaffen machen. Schließlich werden viele Keime über die Atemwege übertragen und können so auch Patienten mit gesundem Immunsystem gefährlich werden. Auf diese Weise können Infektionen entstehen, die als Ursache dafür anzusehen sind, dass ein Patient kränker aus dem Krankenhaus herauskommt als er hingekommen ist oder er sogar im Krankenhaus verstirbt.
Auch Diabetiker gehören dann zu der gefährdeten Gruppe von Patienten, wenn ihre Stoffwechsellage während oder nach einer Stoffwechselentgleisung nicht oder noch nicht wieder als optimal zu bezeichnen ist. Was ist zu tun? Kann der Diabetiker überhaupt selbst etwas gegen Krankenhauskeime bzw. daraus resultierende Infektionen tun? Mitglieder unserer Selbsthilfegruppe vertreten die Meinung, dass ein Krankenhauspatient sofort nach seiner Entlassung mit einer Selbstbehandlung, wie sie in unserer Homepage im Artikel-Pool unter Infektionsbekämpfung aufgeführt sind, beginnen sollte. Das sei der sicherste Weg, weitere Komplikationen zu vermeiden.
Nachtrag zum Thema
Killerbrut - Die verschwiegene Katastrophe
Unter diesem Titel berichtete 3sat am 10.Mai 2010 über die mangelnde Hygiene in Krankenhäusern. Zu Ihrer Information hier ein Auszug aus dem schriftlichen Vorspann der Sendung.
Jedes Jahr sterben in Deutschland bis zu 50.000 Menschen an Bakterieninfektionen, die sie sich in Krankenhäusern zugezogen haben. Das sind weit mehr als hierzulande im Straßenverkehr sterben und mehr Opfer als AIDS oder jede andere meldepflichtige Infektionskrankheit fordert.
40.000 Menschen, so viele Einwohner haben viele mittelgroße Städte, wie Stade in Norddeutschland, Landau in der Pfalz, Kaufbeuren in Bayern oder Halberstadt in Sachsen-Anhalt. Man stelle sich vor, jährlich würden die Einwohner einer solchen Stadt umkommen. Die Aufmerksamkeit wäre riesig, die Schuldigen würden sofort ermittelt und die Ursachen bekämpft werden. Doch schätzungsweise 40.000 bis 50.000 Menschen sterben jedes Jahr an mangelnder Hygiene in Krankenhäusern und nichts geschieht. Auf den Totenscheinen der Opfer dieses Skandals steht nicht: "gestorben, weil die Hygiene im Krankenhaus unzureichend war", sondern "Lungenendzündung", "Streptokokeninfektion" oder "Septikämie".
Nach einer zusammenfassenden Studie der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene und der Versicherung Allianz werden jedes Jahr bis zu 1,5 Millionen Patienten mit Krankheitserregern in deutschen Kliniken infizieren. Für bis zu 50.000 Menschen geht die Infektion, die sie erst im Krankenhaus bekommen haben, tödlich aus - Jahr für Jahr. Kein Wunder, dass Krankenhaus-Patienten aus Deutschland in den Nachbarstaaten als "Hochrisiko-Patienten" gelten. In niederländischen Kliniken kommt jeder, der kurz zuvor in einer deutschen Klinik behandelt worden ist, sofort in Quarantäne, um zu überprüfen, ob er gefährliche Keime einschleppt. Keime und Krankheitserreger gibt es in unserer Umwelt, Zuhause und am Arbeitsplatz viele - sehr viele. Unser Immunsystem arbeitet sich täglich an ihnen ab - und das ist auch gut so. Doch sind wir geschwächt, so werden wir anfälliger für die Krankheitserreger.
In Krankenhäusern gibt es deutlich weniger Keime, als in unserer täglichen Umwelt, doch die Keime (es sind immer noch ungefähr 50 bis 100 pro Quadratmeter) sind nicht so harmlos wie die Keime bei uns Zuhause, die alte Bekannte unsere Immunabwehr sind. Dort, wo viele kranke Menschen auf engem Raum zusammenkommen, die zum Teil auch wegen Infektionen in die Krankenhäuser eingeliefert werden, herrscht eine ganz andere Infektionsgefahr: Aggressive, hochansteckende Erreger kursieren hier, die sich in der Krankenhausumgebung behauptet haben. Zudem können diese gefährlichen Krankheitserreger durch Katheter, Operationsbesteck, Spritzen, Beatmungs- und Absaugschläuche an Stellen in den Körper gelangen, wo sie nicht hingehören und viel Unheil anrichten. Die Folge: "nosokomiale Infektionen" - Infektionen, die durch das Krankenhaus verursacht worden sind. Deswegen wäre eine gute Hygiene in Krankenhäusern mehr als angebracht.
Doch die 2007 veröffentlichte Studie geht davon aus, dass einfachste Standards der Hygiene nicht eingehalten werden. Stress und Unkenntnis führen dazu, dass sich das Personal zwischen den Behandlungen sich nicht einmal die Hände desinfiziert. Ein Drittel der Infektionen wäre durch solche und andere Präventionsmaßnahmen zu vermeiden. Die Zahlen der Allianzstudie sind nicht unumstritten. Offizielle Stellen gehen nur von 550.000 Patienten aus, die sich pro Jahr anstecken und von denen ca. 14.000 an den Infektionen sterben. Das nationale Referenzzentrum für nosokomiale Infektionen bezweifelt die Daten der Allianzstudie. Das Zentrum verfügt über in den Krankenhäusern erhobene Daten, die standardisiert und verglichen werden. Die Teilnahme an der Überwachung ist jedoch freiwillig und es besteht die Möglichkeit, dass Krankenhäuser, die besonders mit schlechter Hygiene zu kämpfen haben, sich wohlweislich nicht an der Überwachung beteiligen.
Besondere Sorge bereiten den Hygieneärzten die antibiotikaresistenten Erreger. Normale krankheitserregende Mikroorganismen in unserem Körper gehen beim Einsatz von Antibiotika schnell zugrunde. Doch durch den übermäßigen und unsachgemäßen Einsatz (im Krankenhaus, aber auch in der Landwirtschaft) haben es manche Bakterien "gelernt", trotz dieser Arznei zu überleben. Und vor allem haben sie gelernt, resistent gegen die verschiedenen Typen, die es von den Antibiotika gibt, zu sein. So konnten sich "Superbakterien", wie der multiresistente Staphylococcus aureus, entwickeln, welche leicht übertragbar und bereits gegen fast alle Medikamente unempfindlich sind. Die Krankenhäuser sind seit der Veröffentlichung der Allianz-Studie massiv unter Druck geraten. Des Öfteren werden in großen Institutionen Ärzte angestellt, die sich nur um die Verbesserung der Hygiene kümmern.
Auch Diabetiker gehören dann zu der gefährdeten Gruppe von Patienten, wenn ihre Stoffwechsellage während oder nach einer Stoffwechselentgleisung nicht oder noch nicht wieder als optimal zu bezeichnen ist. Was ist zu tun? Kann der Diabetiker überhaupt selbst etwas gegen Krankenhauskeime bzw. daraus resultierende Infektionen tun? Mitglieder unserer Selbsthilfegruppe vertreten die Meinung, dass ein Krankenhauspatient sofort nach seiner Entlassung mit einer Selbstbehandlung, wie sie in unserer Homepage im Artikel-Pool unter Infektionsbekämpfung aufgeführt sind, beginnen sollte. Das sei der sicherste Weg, weitere Komplikationen zu vermeiden.
Nachtrag zum Thema
Killerbrut - Die verschwiegene Katastrophe
Unter diesem Titel berichtete 3sat am 10.Mai 2010 über die mangelnde Hygiene in Krankenhäusern. Zu Ihrer Information hier ein Auszug aus dem schriftlichen Vorspann der Sendung.
Jedes Jahr sterben in Deutschland bis zu 50.000 Menschen an Bakterieninfektionen, die sie sich in Krankenhäusern zugezogen haben. Das sind weit mehr als hierzulande im Straßenverkehr sterben und mehr Opfer als AIDS oder jede andere meldepflichtige Infektionskrankheit fordert.
40.000 Menschen, so viele Einwohner haben viele mittelgroße Städte, wie Stade in Norddeutschland, Landau in der Pfalz, Kaufbeuren in Bayern oder Halberstadt in Sachsen-Anhalt. Man stelle sich vor, jährlich würden die Einwohner einer solchen Stadt umkommen. Die Aufmerksamkeit wäre riesig, die Schuldigen würden sofort ermittelt und die Ursachen bekämpft werden. Doch schätzungsweise 40.000 bis 50.000 Menschen sterben jedes Jahr an mangelnder Hygiene in Krankenhäusern und nichts geschieht. Auf den Totenscheinen der Opfer dieses Skandals steht nicht: "gestorben, weil die Hygiene im Krankenhaus unzureichend war", sondern "Lungenendzündung", "Streptokokeninfektion" oder "Septikämie".
Nach einer zusammenfassenden Studie der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene und der Versicherung Allianz werden jedes Jahr bis zu 1,5 Millionen Patienten mit Krankheitserregern in deutschen Kliniken infizieren. Für bis zu 50.000 Menschen geht die Infektion, die sie erst im Krankenhaus bekommen haben, tödlich aus - Jahr für Jahr. Kein Wunder, dass Krankenhaus-Patienten aus Deutschland in den Nachbarstaaten als "Hochrisiko-Patienten" gelten. In niederländischen Kliniken kommt jeder, der kurz zuvor in einer deutschen Klinik behandelt worden ist, sofort in Quarantäne, um zu überprüfen, ob er gefährliche Keime einschleppt. Keime und Krankheitserreger gibt es in unserer Umwelt, Zuhause und am Arbeitsplatz viele - sehr viele. Unser Immunsystem arbeitet sich täglich an ihnen ab - und das ist auch gut so. Doch sind wir geschwächt, so werden wir anfälliger für die Krankheitserreger.
In Krankenhäusern gibt es deutlich weniger Keime, als in unserer täglichen Umwelt, doch die Keime (es sind immer noch ungefähr 50 bis 100 pro Quadratmeter) sind nicht so harmlos wie die Keime bei uns Zuhause, die alte Bekannte unsere Immunabwehr sind. Dort, wo viele kranke Menschen auf engem Raum zusammenkommen, die zum Teil auch wegen Infektionen in die Krankenhäuser eingeliefert werden, herrscht eine ganz andere Infektionsgefahr: Aggressive, hochansteckende Erreger kursieren hier, die sich in der Krankenhausumgebung behauptet haben. Zudem können diese gefährlichen Krankheitserreger durch Katheter, Operationsbesteck, Spritzen, Beatmungs- und Absaugschläuche an Stellen in den Körper gelangen, wo sie nicht hingehören und viel Unheil anrichten. Die Folge: "nosokomiale Infektionen" - Infektionen, die durch das Krankenhaus verursacht worden sind. Deswegen wäre eine gute Hygiene in Krankenhäusern mehr als angebracht.
Doch die 2007 veröffentlichte Studie geht davon aus, dass einfachste Standards der Hygiene nicht eingehalten werden. Stress und Unkenntnis führen dazu, dass sich das Personal zwischen den Behandlungen sich nicht einmal die Hände desinfiziert. Ein Drittel der Infektionen wäre durch solche und andere Präventionsmaßnahmen zu vermeiden. Die Zahlen der Allianzstudie sind nicht unumstritten. Offizielle Stellen gehen nur von 550.000 Patienten aus, die sich pro Jahr anstecken und von denen ca. 14.000 an den Infektionen sterben. Das nationale Referenzzentrum für nosokomiale Infektionen bezweifelt die Daten der Allianzstudie. Das Zentrum verfügt über in den Krankenhäusern erhobene Daten, die standardisiert und verglichen werden. Die Teilnahme an der Überwachung ist jedoch freiwillig und es besteht die Möglichkeit, dass Krankenhäuser, die besonders mit schlechter Hygiene zu kämpfen haben, sich wohlweislich nicht an der Überwachung beteiligen.
Besondere Sorge bereiten den Hygieneärzten die antibiotikaresistenten Erreger. Normale krankheitserregende Mikroorganismen in unserem Körper gehen beim Einsatz von Antibiotika schnell zugrunde. Doch durch den übermäßigen und unsachgemäßen Einsatz (im Krankenhaus, aber auch in der Landwirtschaft) haben es manche Bakterien "gelernt", trotz dieser Arznei zu überleben. Und vor allem haben sie gelernt, resistent gegen die verschiedenen Typen, die es von den Antibiotika gibt, zu sein. So konnten sich "Superbakterien", wie der multiresistente Staphylococcus aureus, entwickeln, welche leicht übertragbar und bereits gegen fast alle Medikamente unempfindlich sind. Die Krankenhäuser sind seit der Veröffentlichung der Allianz-Studie massiv unter Druck geraten. Des Öfteren werden in großen Institutionen Ärzte angestellt, die sich nur um die Verbesserung der Hygiene kümmern.
Mittwoch, 31. März 2010
Die Bekämpfung von Entzündungen
Eine ganze Reihe von Diabetes-Folgeerkrankungen sind auf Entzündungen im Körper zurückzuführen, die durch die Stoffwechselentgleisung verursacht werden. So führt bekanntlich ein Mangel an Insulin zur Übersäuerung. Die Hauptaufgabe des Insulins besteht ja darin, den Blutzucker zu senken und auch die Verbrennung von Fettstoffen im Körper zu regulieren. Produziert die Bauchspeicheldrüse zu wenig Insulin, steigt der Blutzucker an und die Fettverbrennung gerät außer Kontrolle, so dass sich in der Leber Ketonkörper bilden. Ketonkörper sind Abfallprodukte der Fettverbrennung. Sie werden zusammen mit dem Blutzucker im Harn ausgeschieden, dadurch werden dem Körper sowohl Wasser als auch verschiedene Salze entzogen. Das wiederum bedeutet, dass die Ketonkörper im Blut zu einer Übersäuerung des gesamten Organismus führen und sich an den verschiedensten Stellen im Körper Entzündungen bilden, die einem langsamen Schwelbrand gleichen, der selbst dann weitergeht, wenn sich der Stoffwechsel wieder normalisiert hat und wieder genug Insulin produziert wird. Auf diese Weise können beispielsweise Herzmuskelentzündungen hervorgerufen werden, die ihrerseits wiederum zu schwer wiegenden Herzerkrankungen führen können. Selbst Demenzerkrankungen, hervorgerufen durch Entzündungen und Plaques-Ablagerungen im Hirn, will man darauf zurückführen. Aber auch Gelenk-und Muskelentzündungen sollen durch die Übersäuerung bzw. Ketonkörper entstehen.
Zur Bekämpfung von Entzündungen haben sich die Acetylsalicylsäure (ASS), besser bekannt als Aspirin® und andere Schmerzmedikamente bewährt. Für eine längere Einnahme empfiehlt sich vor allem eine Heilpflanze, die als Teufelskralle bekannt ist. Die Wirkstoffe der Teufelskralle sitzen in der Wurzel und enthalten laut Heilkräuter-Lexikon Iridoidglykoside, Harpagid, Harpagosid, Procumbid, Phytosterine, Beta-Sitosterol, Glutamin-Säure, Histidin, Kaempferol, Selenium, Sterol und Ursol-Säure. Diese Stoffe wirken entzündungshemmend, gefäßerweiternd und schmerzlindernd. Am besten bewährt zu Bekämpfung von Entzündungen hat sich ein Tee aus den Wurzelteilen, der allerdings auf eine besondere Art zubereitet wird. Zunächst überbrüht man einen Esslöffel Teufelskralle mit heissem Wasser, lässt den Tee 15 Minuten ziehen und trennt dann die aufgequollenen Wurzelteile vom Sud. Nach der Abkühlung füllt man den Sud nochmals in einen Espresso-Kocher, entweder elektrisch beheizt oder eine mittelgrosse Kanne (siehe Bild), die man auf offenes Feuer (Gas) oder auf den Elektroherd stellen kann, und gibt die Wurzelteile hinein. Erst beim zweiten Durchlauf im Espresso-Kocher werden alle Wirkstoffe aus den Wurzelteilen herausgepresst und man erhält einen konzentrierten Tee, den man wegen seines bitteren Geschmacks mit etwas Süßstoff süßen kann. Von diesem kalten Tee nimmt man mehrmals am Tag (3-4 mal) je 2-3 Esslöffel zu sich. Eine Kur mit Teufelskrallen-Tee sollte etwa 3-4 Wochen dauern. Die entzündungshemmende Wirkung des Tees setzt etwa nach einer Woche ein, denn so lange dauert es, bis sich ein gewisses Wirkstoff-Depot im Körper gebildet hat, das in der Lage ist, Entzündungen zum Abklingen zu bringen.
Freitag, 26. März 2010
Auch nach VICOMAG Blutzuckerspiegel konstant halten
Wenn Sie mit der VICOMAG-Behandlung Erfolg hatten und somit wieder zum Nichtdiabetiker geworden sind, sollten Sie dennoch weiterhin auf einen ausgeglichenen Blutzuckerspiegel achten, um nicht von der Hyperglykämie (=erhöhter Blutzucker) zur Hypoglykämie (=Unterzuckerung) zu kommen. Das fällt Ihnen leichter, wenn Sie zur Gewichtsabnahme eine kohlenhydratarme Diät, wie z.B. die Atkins-Diät) mitgemacht haben. Doch es wäre keine gute Idee, jetzt wieder in alte Gewohnheiten zurück zu fallen und sich in ihrem Heißhunger auf Süßes sowie kohlenhydratreiche Beilagen wie Nudeln, Reis und Kartoffeln zu stürzen, weil der zu häufige und schnelle Wechsel im Glukose-Haushalt zu den Vorboten des Diabetes gehört. Die Bauchspeicheldrüse mit der stark wechselnden Insulinproduktion gilt schon im Kindesalter als Hauptursache für die so genannte Insulinresistenz der Körperzellen und das Versagen der Bauchspeicheldrüse. Die mit der VICOMAG-Behandlung soeben wieder hergestellten B-Zellen der Bauchspeicheldrüse vertragen einen ständigen Wechsel zwischen "Hoch und Tief" schlecht und könnten dadurch erneut geschädigt werden.
Damit dies vermieden wird, sollten Sie sich auf Lebensmittel konzentrieren, die aus dem vollen Korn hergestellt sind, möglichst wenig Zucker enthalten und die wie manch andere einen langsamen Anstieg des Blutzuckerspiegels zur Folge haben. Dadurch wird ein zu schneller Wechsel des Blutzuckerspiegels vermieden und gleichzeitig nimmt man mit solchen Lebensmitteln ein für den Diabetiker sehr wichtiges Spurenelement auf, nämlich Chrom.
Das Spurenelement Chrom ist trotz der geringen Menge von nur 6 mg im Körper in der Lage, die von der Bauchspeicheldrüse produzierte Glukose schnell in die Zellen zu transportieren und somit für einen Ausgleich im Blutzuckerspiegel zu sorgen. Im Normalfall genügt es also, wenn mit der Nahrung die aufgenommenen Kohlehydrate langsam Glukose freisetzen. Wird dem Körper zu viel Glukose in Form von schnellen Kohlehydraten bzw. Zucker zugeführt, ist das Chrom-Depot schnell aufgebraucht. Darüber hinaus gibt es aber auch Menschen, die von Natur aus unter einem ständigen Chrom-Mangel leiden. Sie benötigen eine Chrom Zufuhr in Form eines Nahrungsergänzungsmittels, das als Tabletten zur Verfügung steht. Siehe dazu die Link-Seite unserer Homepage unter Vitalstoffe..
Damit dies vermieden wird, sollten Sie sich auf Lebensmittel konzentrieren, die aus dem vollen Korn hergestellt sind, möglichst wenig Zucker enthalten und die wie manch andere einen langsamen Anstieg des Blutzuckerspiegels zur Folge haben. Dadurch wird ein zu schneller Wechsel des Blutzuckerspiegels vermieden und gleichzeitig nimmt man mit solchen Lebensmitteln ein für den Diabetiker sehr wichtiges Spurenelement auf, nämlich Chrom.
Das Spurenelement Chrom ist trotz der geringen Menge von nur 6 mg im Körper in der Lage, die von der Bauchspeicheldrüse produzierte Glukose schnell in die Zellen zu transportieren und somit für einen Ausgleich im Blutzuckerspiegel zu sorgen. Im Normalfall genügt es also, wenn mit der Nahrung die aufgenommenen Kohlehydrate langsam Glukose freisetzen. Wird dem Körper zu viel Glukose in Form von schnellen Kohlehydraten bzw. Zucker zugeführt, ist das Chrom-Depot schnell aufgebraucht. Darüber hinaus gibt es aber auch Menschen, die von Natur aus unter einem ständigen Chrom-Mangel leiden. Sie benötigen eine Chrom Zufuhr in Form eines Nahrungsergänzungsmittels, das als Tabletten zur Verfügung steht. Siehe dazu die Link-Seite unserer Homepage unter Vitalstoffe..
Mittwoch, 17. März 2010
Ginkgo für das Gefäßsystem
Durch erhöhte Blutzuckerwerte, gegen die oft jahrelang nichts unternommen wird, weil sie unerkannt bleiben, entsteht in den blutführenden Gefäßen ein Säureüberschuss, der zu allererst die Gefäße selbst angreift, noch bevor Organe in Mitleidenschaft gezogen werden. In Folge dieser Säureeinwirkung werden die Gefäße spröde, die Innenwände werden angegriffen, dadurch aufgerauht und außerdem lässt ihre Flexibiltät nach. Diese Schäden werden durch einen gut eingestellten Blutzuckerspiegel. nur zum Teil wieder rückgängig gemacht. Jeder Diabetiker tut also gut daran, seinen Gefäßen auch nach einer überstandenen Stoffwechselentgleisung die größte Aufmerksamkeit zu schenken. Dabei geht es in erster Linie um die Wiederherstellung einer einwandfreien Durchblutung, so dass die im Blut zirkulierenden Nährstoffe sowie der Sauerstoff wieder ungebremst im Körper verteilt werden können.
Wir haben an anderer Stelle schon mehrfach alternative Möglichkeiten zur Förderung der Durchblutung vorgestellt. Beispiele dafür sind die Warmwasser-Armbäder und die pulsierende Magnetfeldeinwirkung mit Hilfe elektrischer Massagegeräte. Hier wollen wir Sie mit einem in der Alternativ-Medizin gut bekannten Mittel, dem Ginkgo, etwas näher vertraut machen. Ginkgo-Extrakte (aus den Blättern des Ginkgo-Baumes) sind schon ein fast klassisch zu nennendes Arzneimittel der Pflanzenheilkunde, das der Erweiterung der Gefäße, der Blutverdünnung und dem Sauerstofftransport dient. Damit steht es in einer gewissen Konkurrenzsituation zu einem Medikament, das als Aspirin® bekannt ist. Obwohl die ASS (Acetylsalicylsäure), zur Blutverdünnung eingesetzt, bereits in einer Konzentration von 100 mg wirksam ist, besteht doch bei längerer Zeit die Gefahr einer Schädigung des Magen-Darmtraktes. Solches ist für Ginkgo nicht zu befürchten, denn das rein pflanzliche Mittel enthält kein ASS sondern Flavonglykoside. Allergische Reaktionen auf diese Stoffe werden selten beobachtet, doch wenn sie auftreten, muss auf Ginkgo verzichtet werden.
Ginkgo fördert den Stoffwechsel und wirkt als Sauerstoff-Radikalenfänger. Bekannt ist Ginkgo als "Gehirnnahrung", denn es soll die Gehirnleistung und das Gedächtnis verbessern und auf diese Weise auch bei der Alzheimer-Krankheit gute Dienste leisten. Für den Diabetiker ist die blutverdünnende Eigenschaft bei minderdurchblutenden Gefäßen, wie z.B. der Herzkranzgefäße und der Beinarterien besonders wichtig, denn es werden ausreichend Sauerstoff, Nährstoffe und Hormone dem Gewebe zugeführt und gleichzeitig Abfallstoffe wie Kohlendioxid und Stoffwechselprodukte aus dem Gewebe abgeführt. Die im Stoffwechselkreislauf entstehenden Sauerstoffradikale, die Zellen und Gewebe angreifen, werden durch Ginkgo eingefangen und unschädlich gemacht.
Ginkgo-Extrakt in Form von Tabletten oder Tropfen ist nach Meinung unserer Selbsthilfegruppe gut geeignet, die angegriffenen Gefäße des Diabetikers, zusammen mit den schon erwähnten physikalischen Maßnehmen, wieder in einen gesunden Zustand zu versetzen.
Sonntag, 14. März 2010
Kombinierte Behandlung bei Nierenproblemen
Wie uns ein Altersdiabetiker vom Typ II telefonisch mitteilt, hat ihm eine kombinierte Behandlung, die er aus unseren Veröffentlichungen entnommen hat, bei der Behandlung seiner "Eiweiß-Nieren" sehr geholfen. Er ist sogar der Ansicht, dass ihn diese Behandlung vor der Dialyse bewahrt hat. Seiner Schilderung nach waren seine Nierenprobleme darauf zurück zu führen, dass der Diabetes lange Zeit unentdeckt blieb und er gleich mehrere Male mit Harnwegsinfektionen und Gicht zu kämpfen hatte. Deshalb hatte ihm sein Hausarzt bereits ein Medikament der Sartan-Gruppe (Wirkstoff:Losartan) verschrieben, was er auch eingenommen hat. Dann hat er aus unseren Veröffentlichungen die Blog-Artikel über den Kartoffelbrei-Tag und die Magnetfeldbehandlung mit einem IR-Massagegerät gelesen und zusätzlich zur Einnahme des Medikamentes diese beiden Behandlungen vorgenommen.
Im Gegensatz zu unseren Erfahrungen habe der Kartoffelbrei-Tag allerdings nicht am gleichen Tag Wirkung gezeigt, sondern erst nach einem Tag und einer Nacht. In der Nacht habe er gleich 5 mal zur Toilette gemusst und am nächsten Morgen festgestellt, dass sein Blutdruck stark abgefallen war (110/65) und auch die Pulsfrequenz habe mit 65 Schlägen in der Minute einen Idealwert erreicht. Diese Werte hätten sich in den nächsten Tagen nur unwesentlich erhöht, trotzdem habe er eine Woche später wiederum einen Kartoffelbrei-Tag eingelegt und das über mehrere Wochen durchgehalten. Zusätzlich habe er sich beide Nieren mit einem IR-Massagegerät ca. 15 Minuten pro Tag massiert. Die kombinierte Behandlung habe er mit Harn-Teststreifen überwacht und nach 6 Wochen, als er sich wieder seinem Arzt vorgestellt habe, habe eine Blutuntersuchung letzte Klarheit darüber verschafft, dass die Gefahr einer Niereninsuffienz gebannt war. Das Telefongespräch endete mit dem Hinweis, dass man eine solche Behandlung jederzeit weiterempfehlen könne, was wir hiermit tun.
Im Gegensatz zu unseren Erfahrungen habe der Kartoffelbrei-Tag allerdings nicht am gleichen Tag Wirkung gezeigt, sondern erst nach einem Tag und einer Nacht. In der Nacht habe er gleich 5 mal zur Toilette gemusst und am nächsten Morgen festgestellt, dass sein Blutdruck stark abgefallen war (110/65) und auch die Pulsfrequenz habe mit 65 Schlägen in der Minute einen Idealwert erreicht. Diese Werte hätten sich in den nächsten Tagen nur unwesentlich erhöht, trotzdem habe er eine Woche später wiederum einen Kartoffelbrei-Tag eingelegt und das über mehrere Wochen durchgehalten. Zusätzlich habe er sich beide Nieren mit einem IR-Massagegerät ca. 15 Minuten pro Tag massiert. Die kombinierte Behandlung habe er mit Harn-Teststreifen überwacht und nach 6 Wochen, als er sich wieder seinem Arzt vorgestellt habe, habe eine Blutuntersuchung letzte Klarheit darüber verschafft, dass die Gefahr einer Niereninsuffienz gebannt war. Das Telefongespräch endete mit dem Hinweis, dass man eine solche Behandlung jederzeit weiterempfehlen könne, was wir hiermit tun.
Donnerstag, 11. März 2010
Was ist eine Erstverschlimmerung?
Schon besprochen wurden alternative Mittel wie Olivenblätter-Extrakt oder -Tee zur Bekämpfung von Viren, Bakterien Pilzen und Parasiten bei allen möglichen Infektionskrankheiten. Sobald diese natürlichen Heilmittel eingenommen werden, geschieht etwas Seltsames: Man fühlt sich schlechter als vor der Einnahme. Dieses Phänomen nennt man Erstverschlimmerung. Es bedeutet eigentlich etwas Positives, denn die Erstverschlimmerung zeigt an, dass das Mittel zu wirken beginnt und die Erreger absterben. Bevor diese jedoch endgültig ihren Geist aufgeben, setzen sie noch Giftstoffe frei. Ganz besonders schlimm ist das bei Pilzerkrankungen, z.B. bei dem Darmpilz candida albicans. Die Symptome der Erstverschlimmerung sind vielfältig, sie reichen von allgemeiner Müdigkeit und einem Schwächegefühl über Kopfschmerzen, Darmträgheit bis hin zu Sehstörungen und Muskelschmerzen. Wenn nichts unternommen wird, kann eine Fibromyalgie auftreten oder eine sehr schmerzhafte Nackenstarre.
Normalerweise ist die Leber zuständig für die Entgiftung, doch in diesem Fall wird sie geradezu überschwemmt von den Giftstoffen und sie ist mitsamt dem Lymphsystem für den Abtransport überfordert. In der Alternativ-Literatur wird eine Vielzahl von so genannten Entgiftungsmitteln angeboten, teilweise sind es Kombinationen pflanzlicher Stoffe, die recht teuer zu haben sind.
In unserer Gruppe haben wir die besten Erfahrungen mit 35%igem chemisch reinem Wasserstoffperoxid aus der Apotheke gemacht, von dem wir täglich maximal 25 Tropfen auf ein normal großes Glas Wasser geben und es zügig austrinken. Das oxidiert die Giftstoffe, macht sie somit unschädlich und sorgt für eine Abführung über den Darm und die Nieren. Alternativ kann man aber auch selbst ozonisiertes destilliertes Wasser trinken, sofern man über einen Atemluft-Ozongenerator nach Dr. Beck verfügt. Schon nach dem ersten Tag fühlt man sich wieder besser und man kann sicher sein, dass alle Giftstoffe aus dem Körper geschwemmt werden.
Normalerweise ist die Leber zuständig für die Entgiftung, doch in diesem Fall wird sie geradezu überschwemmt von den Giftstoffen und sie ist mitsamt dem Lymphsystem für den Abtransport überfordert. In der Alternativ-Literatur wird eine Vielzahl von so genannten Entgiftungsmitteln angeboten, teilweise sind es Kombinationen pflanzlicher Stoffe, die recht teuer zu haben sind.
In unserer Gruppe haben wir die besten Erfahrungen mit 35%igem chemisch reinem Wasserstoffperoxid aus der Apotheke gemacht, von dem wir täglich maximal 25 Tropfen auf ein normal großes Glas Wasser geben und es zügig austrinken. Das oxidiert die Giftstoffe, macht sie somit unschädlich und sorgt für eine Abführung über den Darm und die Nieren. Alternativ kann man aber auch selbst ozonisiertes destilliertes Wasser trinken, sofern man über einen Atemluft-Ozongenerator nach Dr. Beck verfügt. Schon nach dem ersten Tag fühlt man sich wieder besser und man kann sicher sein, dass alle Giftstoffe aus dem Körper geschwemmt werden.
Montag, 8. März 2010
Über den Bauchnabel ins Blut
Die Wirkstoffe der ätherischen Öle der Aromatherapie werden üblicherweise mit Hilfe von Inhalationen über die Atemwege und Lunge in den Blutkreislauf gebracht. Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit, sich mit ätherischen Ölen zu behandeln: über den Bauchnabel. Das klingt zwar etwas merkwürdig, ist aber bei bestimmten Erkrankungen eine erprobte Therapiemöglichkeit. Obwohl noch im Kindesalter nach der Entfernung der Nabelschnur, der Nabel zuwächst und somit keine Verbindung mehr zum Kreislauf zu bestehen scheint, ist die Hautmembrane zwischen Nabel und Blutbahn so dünn, dass ätherische Öle sie durchdringen und die Wirkstoffe in den Kreislauf gelangen können. Von dieser Therapiemöglichkeit machte man zum ersten Mal erfolgreich Gebrauch bei der Behandlung von blutenden Hämorrhoiden. Dabei tröpfelte man ein Medikament in den Bauchnabel, welches ätherisches Kampferöl enthielt. Dabei stellte sich heraus, dass sich diese Art der Behandlung besonders gut bei allen Krankheiten eignete, die den unteren Körperbereich betreffen, als z.B. außer Hämorrhoiden, Blasen- und Harnwegsinfektionen, Magen-Darmbeschwerden, Prostata-Leiden, Menstruationsbeschwerden usw. Sobald die Wirkstoffe eines für die jeweilige Erkrankung geeigneten ätherischen Öls der Aromatherapie in die Blutbahn gelangen, werden sie über den Kreislauf in sämtliche Regionen verteilt. Auf diese Weise wirken die ätherischen Öle auch auf andere Körperregionen wie etwa auf Herz und Kreislauf.
Für die Behandlung über den Bauchnabel sind so gut wie alle ätherischen Öle geeignet, die auch für die Aromatherapie eingesetzt werden (Beispiele: Anis, Eukalyptus, Jasmin, Geranie, Kamille, Pfefferminze, Melisse, Orange, Rosmarin, Salbei, Teebaum, Thymian, Weihrauch und Kampfer).
Nach der Festlegung eines bestimmten Öls zur Behandlung einer bestimmten Krankheit, tröpfelt man 2-3 Tropfen davon in den Bauchnabel und verschließt diesen mit einem Pflaster. Am wirkungsvollsten ist die Bauchnabel-Therapie, wenn sie im Liegen und vor dem Einschlafen durchgeführt wird. Die Bettwärme begünstigt das Eindringen der Wirkstoffe in die Blutbahn.
Sonntag, 7. März 2010
Ist Diabetes mellitus eine Infektionskrankheit?
In unserer online-Selbsthilfegruppe wird öfter über die Entstehungs--Ursachen der Volkskrankheit Diabetes mellitus diskutiert, vor allem weil immer mehr Menschen der unterschiedlichsten Altersgruppen davon erfasst werden.Mit den bisherigen Erklärungen, die sich im wesentlichen auf Vererbung und Übergewicht beziehen, war man auch in der Schulmedizin nie so recht glücklich, gab es doch Kinder, deren Eltern beide unter Diabetes litten, vielleicht dazu noch übergewichtig waren, aber die Krankheit nicht weiter vererbten. Da es auch normal gewichtige Menschen mit Diabetes II gibt, sieht man im Übergewicht einen Risikofaktor für Diabetes, aber nicht die eigentliche Ursache. Auch die Unterscheidung bezüglich Typ I und Typ II hilft bei der Ursachenforschung nicht weiter, denn absoluter oder relativer Insulinmangel bilden lediglich unterschiedliche Erscheinungsformen der selben Krankheit. Bleibt noch der Begriff "Insulinresistenz", der in dieser Beziehung ebenfalls nicht weiter bringt.
Hin und wieder wird schon seit Jahren die Vermutung geäußert, Diabetes sei auf einen Virenbefall zurückzuführen, der in ganz unterschiedlichen Zeitintervallen die B-Zellen der Bauchspeicheldrüse angreift, d.h. schnelle Zerstörung der B-Zellen bei Diabetes vom Typ I und langsame Zerstörung, vielleicht sogar mit Zwischenphasen der Erholung, beim Typ II Diabetes, wobei bei Übergewichtigen der Abruf von Insulin, der an die Bauchspeicheldrüse gerichtet wird, immer stärker wird, so dass sie irgendwann erschöpft die Insulin-Produktion aufgibt.
In unserer Gruppe vertreten wir ebenfalls diese Ansicht. Für uns ist klar: Diabetes ist auf eine Vireninfektion zurück zu führen! Es könnte sogar sein, dass es sich nicht um einen speziellen Viren-Typus handelt, sondern um so zusagen "übrig gebliebene" Grippe-Viren, also um "Restbestände" von Viren, die bei der Bekämpfung einer Grippeinfektion überlebt haben, im Laufe der Zeit in die Bauchspeicheldrüse gewandert sind und dort die B-Zellen angreifen und zerstören. Wenn das der Fall ist, müssten Menschen, die schon einmal eine Grippe, und nicht nur eine "Erkältung" hatten, eher unter den Diabetikern zu finden sein als solche, die nie eine Grippe hatten. Andererseits müssten Menschen, die sich Jahr für Jahr vorsorglich gegen die Grippe impfen lassen, kaum unter Diabetes leiden. Wie gesagt: es müsste so sein, ob es allerdings wirklich so ist, können wir nicht sagen, denn es gibt in dieser Hinsicht keinerlei Untersuchungen. Dazu muss man auch anmerken, dass es besonders der Pharmaindustrie schwer fallen dürfte, sich von ihren hohen Umsätzen mit Insulin und "Zuckertabletten" zu verabschieden und von da her an solchen Untersuchungen und Studien wohl kaum großes Interesse besteht. Dagegen würde dann eine Impfung zur Vorbeugung gegen Diabetes wahrscheinlich nur ein kleiner Teil vom jetzigen Geldsegen ausmachen.
Bleibt noch die Frage zu klären, weshalb wir die Ansicht vertreten, dass Diabetes mellitus eine Virusinfektion ist. Die Antwort lautet: Aus praktischer Erfahrung! Nachdem wir gelernt hatten, wie man eine Vireninfektion erfolgreich mit alternativen Heilmitteln bekämpfen kann, wie das im Artikel unserer Homepage beschrieben ist, (siehe http://www.diabetiker-online-selbsthilfe.eu/Pankreas-Behandlung.pdf) stellten wir nach der Behandlung der Bauchspeicheldrüse fest, dass sowohl Blutzucker senkende Medikamente als auch Insulin zur Erreichung eines normalen Blutzuckerspiegels sowohl im Nüchternzustand als auch 2 Stunden nach den Mahlzeiten nicht mehr nötig waren. Wir führen das auf die Vernichtung der Viren sowie die Wiederherstellung und Vermehrung der B-Zellen zurück, was wiederum zu einer normalen Insulin-Produktion führt. Zu dieser Ansicht kamen wir aber erst, nachdem ein Mitglied unserer Gruppe, das innerhalb eines Jahres zweimal eine Stoffwechselentgleisung durchgemacht hat, dann mit einer Diät stark an Gewicht verloren hat und nach der Behandlung der Bauchspeicheldrüse, wie vorgeschlagen, alle paar Monate bei der Blutuntersuchung des HbA1c-Wertes die besten Werte erzielte. Endgültige Klarheit bekamen wir aber erst, nachdem das Mitglied seine Diät aufgab und wieder Gewicht zulegte. Selbst als er sein Gewicht, das er vor der ersten Stoffwechselentgleisung auf die Waage brachte, um 10% überbot und seine Blutzuckerwerte auch dann noch normal waren, wurde zur Gewissheit, dass sich die Insulinproduktion wieder ankurbeln lässt, wenn noch genügend B-Zellen vorhanden sind, die sich vermehren lassen. Das war vor rund drei Jahren und der ehemalige Diabetiker hat bis heute keine Medikamente mehr einnehmen müssen. Wenn also Diabetes eine Virusinfektion ist, dann ist daraus längst eine Pandemie geworden, allerdings eine unerkannte, eine sich schleichend weiter verbreitende Krankheit, die durch Ansteckung von Mensch zu Mensch übertragen werden kann, die aber, wie bei Diabetes II, oft erst sichtbar wird, wenn gewisse Risikofaktoren vorhanden sind. Diese Vorstellung sollte jeden zum Nachdenken bringen! Die Volkskrankheit Diabetes mellitus wäre keine mehr, wenn es eine Diabetes-Impfung geben würde und das wiederum wäre eine dringende Angelegenheit, um die sich die WHO kümmern müsste, die bei sonstigem Auftauchen von neuen Virenstämmen nicht zimperlich mit dem Ausrufen einer Pandemie umgeht.
Hin und wieder wird schon seit Jahren die Vermutung geäußert, Diabetes sei auf einen Virenbefall zurückzuführen, der in ganz unterschiedlichen Zeitintervallen die B-Zellen der Bauchspeicheldrüse angreift, d.h. schnelle Zerstörung der B-Zellen bei Diabetes vom Typ I und langsame Zerstörung, vielleicht sogar mit Zwischenphasen der Erholung, beim Typ II Diabetes, wobei bei Übergewichtigen der Abruf von Insulin, der an die Bauchspeicheldrüse gerichtet wird, immer stärker wird, so dass sie irgendwann erschöpft die Insulin-Produktion aufgibt.
In unserer Gruppe vertreten wir ebenfalls diese Ansicht. Für uns ist klar: Diabetes ist auf eine Vireninfektion zurück zu führen! Es könnte sogar sein, dass es sich nicht um einen speziellen Viren-Typus handelt, sondern um so zusagen "übrig gebliebene" Grippe-Viren, also um "Restbestände" von Viren, die bei der Bekämpfung einer Grippeinfektion überlebt haben, im Laufe der Zeit in die Bauchspeicheldrüse gewandert sind und dort die B-Zellen angreifen und zerstören. Wenn das der Fall ist, müssten Menschen, die schon einmal eine Grippe, und nicht nur eine "Erkältung" hatten, eher unter den Diabetikern zu finden sein als solche, die nie eine Grippe hatten. Andererseits müssten Menschen, die sich Jahr für Jahr vorsorglich gegen die Grippe impfen lassen, kaum unter Diabetes leiden. Wie gesagt: es müsste so sein, ob es allerdings wirklich so ist, können wir nicht sagen, denn es gibt in dieser Hinsicht keinerlei Untersuchungen. Dazu muss man auch anmerken, dass es besonders der Pharmaindustrie schwer fallen dürfte, sich von ihren hohen Umsätzen mit Insulin und "Zuckertabletten" zu verabschieden und von da her an solchen Untersuchungen und Studien wohl kaum großes Interesse besteht. Dagegen würde dann eine Impfung zur Vorbeugung gegen Diabetes wahrscheinlich nur ein kleiner Teil vom jetzigen Geldsegen ausmachen.
Bleibt noch die Frage zu klären, weshalb wir die Ansicht vertreten, dass Diabetes mellitus eine Virusinfektion ist. Die Antwort lautet: Aus praktischer Erfahrung! Nachdem wir gelernt hatten, wie man eine Vireninfektion erfolgreich mit alternativen Heilmitteln bekämpfen kann, wie das im Artikel unserer Homepage beschrieben ist, (siehe http://www.diabetiker-online-selbsthilfe.eu/Pankreas-Behandlung.pdf) stellten wir nach der Behandlung der Bauchspeicheldrüse fest, dass sowohl Blutzucker senkende Medikamente als auch Insulin zur Erreichung eines normalen Blutzuckerspiegels sowohl im Nüchternzustand als auch 2 Stunden nach den Mahlzeiten nicht mehr nötig waren. Wir führen das auf die Vernichtung der Viren sowie die Wiederherstellung und Vermehrung der B-Zellen zurück, was wiederum zu einer normalen Insulin-Produktion führt. Zu dieser Ansicht kamen wir aber erst, nachdem ein Mitglied unserer Gruppe, das innerhalb eines Jahres zweimal eine Stoffwechselentgleisung durchgemacht hat, dann mit einer Diät stark an Gewicht verloren hat und nach der Behandlung der Bauchspeicheldrüse, wie vorgeschlagen, alle paar Monate bei der Blutuntersuchung des HbA1c-Wertes die besten Werte erzielte. Endgültige Klarheit bekamen wir aber erst, nachdem das Mitglied seine Diät aufgab und wieder Gewicht zulegte. Selbst als er sein Gewicht, das er vor der ersten Stoffwechselentgleisung auf die Waage brachte, um 10% überbot und seine Blutzuckerwerte auch dann noch normal waren, wurde zur Gewissheit, dass sich die Insulinproduktion wieder ankurbeln lässt, wenn noch genügend B-Zellen vorhanden sind, die sich vermehren lassen. Das war vor rund drei Jahren und der ehemalige Diabetiker hat bis heute keine Medikamente mehr einnehmen müssen. Wenn also Diabetes eine Virusinfektion ist, dann ist daraus längst eine Pandemie geworden, allerdings eine unerkannte, eine sich schleichend weiter verbreitende Krankheit, die durch Ansteckung von Mensch zu Mensch übertragen werden kann, die aber, wie bei Diabetes II, oft erst sichtbar wird, wenn gewisse Risikofaktoren vorhanden sind. Diese Vorstellung sollte jeden zum Nachdenken bringen! Die Volkskrankheit Diabetes mellitus wäre keine mehr, wenn es eine Diabetes-Impfung geben würde und das wiederum wäre eine dringende Angelegenheit, um die sich die WHO kümmern müsste, die bei sonstigem Auftauchen von neuen Virenstämmen nicht zimperlich mit dem Ausrufen einer Pandemie umgeht.
Dienstag, 2. März 2010
Mit Auberginen Krämpfe lindern
Betroffen von Diabetes sind ganz besonders das Gefäßsystem und das Nervensystem. Dadurch bedingt sind als Folgeerkrankungen sowohl Herzkrankheiten als auch Neuropathien zu erwarten. Während sich Neuropathien schon während oder kurz nach einer Stoffwechselentgleisung bemerkbar machen, treten Herzerkrankungen wie Herzrhytmusstörungen oder Angina pectoris-Anfälle, einschließlich Herzinfarkte oder auch Schlaganfälle meist viel später auf. Dabei spielen einerseits Gefäßerkrankungen wie Arteriosklerose eine Rolle, aber oft verkannt, werden die genannten Erkrankungen auch durch Gefäßkrämpfe (Spasmen) ausgelöst. Typisches Beispiel dafür ist eine von den Medizinern als Sonderform eingestufte Angina pectoris der Herzkranzgefäße, die als Prinzmetal-Angina bekannt ist. Dieses Leiden, das mit sehr starken Schmerzen in der Brustmitte verbunden ist, tritt nach unserer Meinung viel häufiger auf, als es die konventionelle Medizin wahr haben will. Hier ist nämlich nicht eine durch Ablagerungen an den Gefäßwänden bedingte Verengung der Herzkranzgefäße die Ursache für Angina pectoris sondern eines vom Gehirn über das Nervensystem weitergeleitetes Signal, das das Zusammenziehen der Gefäße zur Folge hat. Durch solche Gefäßkrämpfe können aber auch starke Kopfschmerzen oder Migräne-Anfälle ausgelöst werden.
In der konventionellen Medizin kennt man wirksame Medikamente, mit denen die Symtome wirkungsvoll behandelt werden können, so z.B. Nitroglycerin bei Angina pectoris Anfällen oder Schmerzmittel bei Migräne und Kopfschmerzen. Diese Medikamente können zwar durch Krämpfe verursachte Schmerzen bekämpfen und lindern, aber verhindern können sie die Krämpfe selbst nicht. In unserer Selbsthilfegruppe hat sich in dieser Beziehung ein bekanntes Lebensmittel einen sehr guten Ruf erworben: Auberginen. Es ist erwiesen, dass roh verzehrte Auberginen in der Lage sind, Krämpfe schon an ihrer Entstehung im Nervensystem zu verhindern und Erregungszustände abzuschwächen. Man führt die krampflindernde Wirkung vor allem auf zwei Stoffe, Scopoletin und Scoparon, zurück, die im Augerginen-Fleisch enthalten sind. Dagegen hat sich die ursprüglich verbreitete Meinung, Auberginen würden Nikotinsäure (Niacin) enthalten, nicht bestätigt.
In der Praxis hat es sich bewährt, von einer Aubergine jeden Tag 3x nach den Mahlzeiten je eine 2 cm dicke Scheibe abzuschneiden und roh mit der Schale aufzuessen. Bei starken Krämpfen oder bei Aufregungen kann man aber auch noch mehr Scheiben essen. Wichtig ist, dass man die gesamte Frucht und vor allem ihre Schnittstelle in eine Plastikfolie einhüllt, um sie vor Bakterienbefall zu schützen.
In der konventionellen Medizin kennt man wirksame Medikamente, mit denen die Symtome wirkungsvoll behandelt werden können, so z.B. Nitroglycerin bei Angina pectoris Anfällen oder Schmerzmittel bei Migräne und Kopfschmerzen. Diese Medikamente können zwar durch Krämpfe verursachte Schmerzen bekämpfen und lindern, aber verhindern können sie die Krämpfe selbst nicht. In unserer Selbsthilfegruppe hat sich in dieser Beziehung ein bekanntes Lebensmittel einen sehr guten Ruf erworben: Auberginen. Es ist erwiesen, dass roh verzehrte Auberginen in der Lage sind, Krämpfe schon an ihrer Entstehung im Nervensystem zu verhindern und Erregungszustände abzuschwächen. Man führt die krampflindernde Wirkung vor allem auf zwei Stoffe, Scopoletin und Scoparon, zurück, die im Augerginen-Fleisch enthalten sind. Dagegen hat sich die ursprüglich verbreitete Meinung, Auberginen würden Nikotinsäure (Niacin) enthalten, nicht bestätigt.
In der Praxis hat es sich bewährt, von einer Aubergine jeden Tag 3x nach den Mahlzeiten je eine 2 cm dicke Scheibe abzuschneiden und roh mit der Schale aufzuessen. Bei starken Krämpfen oder bei Aufregungen kann man aber auch noch mehr Scheiben essen. Wichtig ist, dass man die gesamte Frucht und vor allem ihre Schnittstelle in eine Plastikfolie einhüllt, um sie vor Bakterienbefall zu schützen.
Montag, 1. März 2010
Nervenschmerzen (Neuropathien) bekämpfen
Nervenschäden, auch Neuropathien genannt, treten häufig dann auf, wenn ein Diabetes lange Zeit unerkannt bleibt oder der Blutzuckerspiegel nicht im normalen Rahmen gehalten wird. Neuropathien machen sich zuerst bemerkbar als Gefühlsstörungen mit Taubheitsgefühlen, Kribbeln oder empfindlicher Haut. Auch die Schmerzen, die meist erst später auftreten, äußern sich anfänglich noch in einem dumpfen Gefühl am häufigsten in den Beinen und Füssen, aber auch in den Armen. Werden die Schmerzen jedoch stärker, können sie unerträglich werden. Meist beginnen sie am Fuß und ziehen dann an der Außenseite des Beins entlang.
Eine Behandlung mit konventionellen Mitteln besteht dann in der Einnahme von Schmerzmitteln und der absoluten Einhaltung der Normalwerte des Blutzuckerspiegels. Manchmal verschwinden dann die Schmerzen mit der Zeit, oft aber auch nicht, denn Schmerzmittel bekämpfen den Schmerz, aber nicht seine Ursachen. Solche Nervenschmerzen können für sich alleine auftreten oder aber in Verbindung mit peripheren Durchblutungsstörungen, die bis hin zum "diabetischen Fuß" führen können.
In unserer Selbsthilfegruppe haben wir Mitglieder, die Neuropathien auf unterschiedliche Weise bekämpft haben. Die erste Methode besteht darin, zunächst ein geeignetes Schmerzmittel einzunehmen und etwa 15 Minuten nach der Einnahme die Schmerzstellen am Bein, Fuß oder Arm mit dem schon vorgstellten Magnetfeld-Massagegerät mit IR-Licht zu massieren bzw. zu bestreichen. Bei dieser Behandlunsmethode ist die vorherige Einnahme von Schmerzmittel nötig, da das Massagegerät mit seinem pulsierenden Magnetfeld die Schmerzen noch verstärkt, was besonders in der Anfangsphase der Behandlung der Fall ist. Nach etwa 1 Woche Behandlung, so wird uns berichtet, bessert sich die Situation und die Schmerzen klingen nach und nach ab, bis sie schließlich völlig verschwinden.
Die zweite Methode setzt auf die Einnahme von Liponsäure, bzw. Alpha-Liponsäure, einem Antioxidanz, das die Zellen vor freien Radikalen schützt. Das als Nahrungsergänzung hochgelobte Mittel kann über unsere Link-Liste unter http://www.diabetiker-online-selbsthilfe.eu/seite10a.html bezogen werden. Zusätzlich wird hier noch die Anwendung von Dauer-Magneten empfohlen. Unser Mitglied hat sich in einer Eisenwarenhandlung vier kleinere runde Dauermagnete gekauft und diese nebeneinander in ein Kissen eingenäht. Dieses Kissen hat er sich nachts unter das Bein gelegt und auf diese Weise die Schmerzen zum Abklingen gebracht. Tatsächlich können Dauermagnete (z.B. aus Stahl) Schmerzen lindern, indem ihr Magnetfeld das im Blutkreislauf befindliche gelöste Eisen im Hämoglobin, das für die Schmerzweiterleitung zum Gehirn verantwortlich ist, zum Stillstand zwingen, so dass die Schmerzsignale nicht weitergleitet werden können. Der Anwender wird schmerzfrei. Diese besonders kostengünstige Methode wird auch bevorzugt, weil Schmerzen ohne Schmerzmedikamente bekämpft werden können.
Eine Behandlung mit konventionellen Mitteln besteht dann in der Einnahme von Schmerzmitteln und der absoluten Einhaltung der Normalwerte des Blutzuckerspiegels. Manchmal verschwinden dann die Schmerzen mit der Zeit, oft aber auch nicht, denn Schmerzmittel bekämpfen den Schmerz, aber nicht seine Ursachen. Solche Nervenschmerzen können für sich alleine auftreten oder aber in Verbindung mit peripheren Durchblutungsstörungen, die bis hin zum "diabetischen Fuß" führen können.
In unserer Selbsthilfegruppe haben wir Mitglieder, die Neuropathien auf unterschiedliche Weise bekämpft haben. Die erste Methode besteht darin, zunächst ein geeignetes Schmerzmittel einzunehmen und etwa 15 Minuten nach der Einnahme die Schmerzstellen am Bein, Fuß oder Arm mit dem schon vorgstellten Magnetfeld-Massagegerät mit IR-Licht zu massieren bzw. zu bestreichen. Bei dieser Behandlunsmethode ist die vorherige Einnahme von Schmerzmittel nötig, da das Massagegerät mit seinem pulsierenden Magnetfeld die Schmerzen noch verstärkt, was besonders in der Anfangsphase der Behandlung der Fall ist. Nach etwa 1 Woche Behandlung, so wird uns berichtet, bessert sich die Situation und die Schmerzen klingen nach und nach ab, bis sie schließlich völlig verschwinden.
Die zweite Methode setzt auf die Einnahme von Liponsäure, bzw. Alpha-Liponsäure, einem Antioxidanz, das die Zellen vor freien Radikalen schützt. Das als Nahrungsergänzung hochgelobte Mittel kann über unsere Link-Liste unter http://www.diabetiker-online-selbsthilfe.eu/seite10a.html bezogen werden. Zusätzlich wird hier noch die Anwendung von Dauer-Magneten empfohlen. Unser Mitglied hat sich in einer Eisenwarenhandlung vier kleinere runde Dauermagnete gekauft und diese nebeneinander in ein Kissen eingenäht. Dieses Kissen hat er sich nachts unter das Bein gelegt und auf diese Weise die Schmerzen zum Abklingen gebracht. Tatsächlich können Dauermagnete (z.B. aus Stahl) Schmerzen lindern, indem ihr Magnetfeld das im Blutkreislauf befindliche gelöste Eisen im Hämoglobin, das für die Schmerzweiterleitung zum Gehirn verantwortlich ist, zum Stillstand zwingen, so dass die Schmerzsignale nicht weitergleitet werden können. Der Anwender wird schmerzfrei. Diese besonders kostengünstige Methode wird auch bevorzugt, weil Schmerzen ohne Schmerzmedikamente bekämpft werden können.
Samstag, 27. Februar 2010
Wachteleier gegen Allergien
Manche Diabetiker, besonders vom Typ II, werden mit der Zeit empfindlicher gegen belastende Umwelteinflüsse und entwickeln eine Allergie gegen die verschiedensten Stoffe, wie etwa eine Pollen-Allergie, Heuschnupfen-Allergie, Staub-Allergie usw. Die Allergien werden jedoch selten mit dem Diabetes in Verbindung gebracht. Die Ursachen für diese besondere Art der Spätfolgen des Diabetes sind noch nicht erkannt. Sie dürften jedoch mit dem gestörten Stoffwechsel des Diabetikers zusammenhängen.
Mitglieder unserer Selbsthilfegruppe haben gute Erfahrungen mit Nahrungsergänzungsmitteln gemacht und hier ganz besonders mit der Einnahme von lyophilisierten (tiefgefrorenen) Wachteleiern in Kapselform. Das Eiweiß der Wachteleier verhindert die Bildung von Histamin, indem die Zellen gegen die Allergie auslösenden Stoffe desensibilisiert werden. Meist werden die Wachteleier-Kapseln mit anderen Stoffen zusammen eingenommen, so z.B. mit erhöhten Gaben von Vitamin C und verschiedenen Vitaminen der B-Gruppe.
Wenn Sie sich näher über die alternative Allergie-Behandlung informieren wollen, klicken Sie bitte die Link-Liste (supplements) unserer Homepage an: http://www.diabetiker-online-selbsthilfe.eu/seite10a.html
Mitglieder unserer Selbsthilfegruppe haben gute Erfahrungen mit Nahrungsergänzungsmitteln gemacht und hier ganz besonders mit der Einnahme von lyophilisierten (tiefgefrorenen) Wachteleiern in Kapselform. Das Eiweiß der Wachteleier verhindert die Bildung von Histamin, indem die Zellen gegen die Allergie auslösenden Stoffe desensibilisiert werden. Meist werden die Wachteleier-Kapseln mit anderen Stoffen zusammen eingenommen, so z.B. mit erhöhten Gaben von Vitamin C und verschiedenen Vitaminen der B-Gruppe.
Wenn Sie sich näher über die alternative Allergie-Behandlung informieren wollen, klicken Sie bitte die Link-Liste (supplements) unserer Homepage an: http://www.diabetiker-online-selbsthilfe.eu/seite10a.html
Donnerstag, 18. Februar 2010
Kaliumsparende Diuretika gegen Bluthochdruck
Diuretika, das sind Medikamente zur Entwässerung, gehören zu den Standardmitteln gegen Bluthochdruck. Sie werden immer dann eingesetzt, wenn bei älteren Patienten die Leistung des Herzmuskels nachgelassen hat und eine Entlastung eintritt, wenn das Herz nicht mehr gegen das in den Beinen, dem Bauchraum oder der Lunge abgelagerten Wasser ankämpfen muss. Die erzwungene Entwässerung hat dann ein Absinken des Blutdrucks zur Folge.
Besonders für Altersdiabetiker vom Typ II ist das ein Kapitel, dem sie ihre ganze Aufmerksamkeit schenken sollten. Die Gefahr besteht darin, dass durch die Entswässerung vor allem Kalium aus dem Körper ausgeschwemmt wird und damit die Gefahr von Elektrolytstörungen steigt. Solche Störungen sind wiederum verantwortlich für alle Arten von Herzerkrankungen, wie Herzmuskelschwäche, Tachykardie (=erhöht Herzfrequenz), Herzrhytmusstörungen bis hin zu Kammerflimmern und sogar Angina pectoris-Anfällen, die ihrerseits wiederum zum Herzinfarkt führen können. Sobald der behandelnde Arzt ein normales Diuretikum, wie etwa vom Typ Furosemid, verschreibt, sollte der Patient Wert darauf legen, dass zusätzlich ein so genanntes kaliumsparendes Entwässerungsmedikament mit veschrieben wird. Letzteres kann für sich alleine eingenommen werden oder auch zusammen mit einem normalen Diuretikum. Wie es der Name schon ausdrückt, wird bei der Entwässerung das Kalium im Körper zurückbehalten und nicht mit anderen Stoff ausgeschwemmt.
Davon unabhängig sollte jeder Diabetiker darauf achten, dass sich bei ihm keine Durchfälle einstellen, denn auch bei Durchfall wird Kalium ausgeschwemmt.
Montag, 15. Februar 2010
Diabetiker und das Natrium
Diabetiker vom Typ II, bei denen sich erste Herzbeschwerden bemerkbar machen, werden von ihren Ärzten meist zur Einschränkung oder dem Verzicht von Kochsalz (=Natriumchlorid) aufgefordert. Das ist ein wichtiger Schritt zur Regulierung des Elektrolythaushaltes, insbesondere dem Gleichgewicht zwischen Natrium und Kalium bzw. einem damit in Zusammenhang stehenden Bluthochdruck. Wenn dann der Diabetiker dieser Aufforderung nachkommt, kann es ihm passieren, dass der Blutdruck trotzdem kaum merklich absinkt. Woher kommt das?
Einmal liegt das sicherlich an der Aufnahme von Natrium bzw. Kochsalz, das in vielen fertigen Nahrungsmitteln enthalten ist. Vom Brot über die Wurst bis zum Käse und Fertiggerichten, überall wird gesalzen und das nicht zu knapp. Ein weiterer Grund liegt darin, dass die meisten Diabetiker auf Zucker verzichten müssen und sie als Ersatz für den Zucker zu Süßstoffen greifen. Doch leider enthalten auch viele Süßstoffe Natrium bzw. Natriumbicarbonat als Zusatzstoff. Werden dann täglich mehrere Tassen Tee getrunken, die zu stark mit Süßstoff gesüßt sind, nimmt der Körper genauso viel Natrium auf wie vor der Kochsalz-Einschränkung, was auf einen vorhandenen Bluthochdruck kaum eine Wirkung zeigt. Diabetiker tun also gut daran, die Zutatenliste des gewünschten Süßstoffes nach Natriumzusätzen ab zu suchen. Sobald das Wort "Natrium" darin auftaucht - lieber verzichten!
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