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zum Blog der Selbsthilfegruppe "Diabetiker-online-Selbsthilfe".

Mittwoch, 31. März 2010

Die Bekämpfung von Entzündungen

Eine ganze Reihe von Diabetes-Folgeerkrankungen sind auf Entzündungen im Körper zurückzuführen, die durch die Stoffwechselentgleisung verursacht werden. So führt bekanntlich ein Mangel an Insulin zur Übersäuerung. Die Hauptaufgabe des Insulins besteht ja darin, den Blutzucker zu senken und auch die Verbrennung von Fettstoffen im Körper zu regulieren. Produziert die Bauchspeicheldrüse zu wenig Insulin, steigt der Blutzucker an und die Fettverbrennung gerät außer Kontrolle, so dass sich in der Leber Ketonkörper bilden. Ketonkörper sind Abfallprodukte der Fettverbrennung. Sie werden zusammen mit dem Blutzucker im Harn ausgeschieden, dadurch werden dem Körper sowohl Wasser als auch verschiedene Salze entzogen. Das wiederum bedeutet, dass die Ketonkörper im Blut zu einer Übersäuerung des gesamten Organismus führen und sich an den verschiedensten Stellen im Körper Entzündungen bilden, die einem langsamen Schwelbrand gleichen, der selbst dann weitergeht, wenn sich der Stoffwechsel wieder normalisiert hat und wieder genug Insulin produziert wird. Auf diese Weise können beispielsweise Herzmuskelentzündungen hervorgerufen werden, die ihrerseits wiederum zu schwer wiegenden Herzerkrankungen führen können. Selbst Demenzerkrankungen, hervorgerufen durch Entzündungen und Plaques-Ablagerungen im Hirn, will man darauf zurückführen. Aber auch Gelenk-und Muskelentzündungen sollen durch die Übersäuerung bzw. Ketonkörper entstehen.



Zur Bekämpfung von Entzündungen haben sich die Acetylsalicylsäure (ASS), besser bekannt als Aspirin® und andere Schmerzmedikamente bewährt. Für eine längere Einnahme empfiehlt sich vor allem eine Heilpflanze, die als Teufelskralle bekannt ist. Die Wirkstoffe der Teufelskralle sitzen in der Wurzel und enthalten laut Heilkräuter-Lexikon Iridoidglykoside, Harpagid, Harpagosid, Procumbid, Phytosterine, Beta-Sitosterol, Glutamin-Säure, Histidin, Kaempferol, Selenium, Sterol und Ursol-Säure. Diese Stoffe wirken entzündungshemmend, gefäßerweiternd und schmerzlindernd. Am besten bewährt zu Bekämpfung von Entzündungen hat sich ein Tee aus den Wurzelteilen, der allerdings auf eine besondere Art zubereitet wird. Zunächst überbrüht man einen Esslöffel Teufelskralle mit heissem Wasser, lässt den Tee 15 Minuten ziehen und trennt dann die aufgequollenen Wurzelteile vom Sud. Nach der Abkühlung füllt man den Sud nochmals in einen Espresso-Kocher, entweder elektrisch beheizt oder eine mittelgrosse Kanne (siehe Bild), die man auf offenes Feuer (Gas) oder auf den Elektroherd stellen kann, und gibt die Wurzelteile hinein. Erst beim zweiten Durchlauf im Espresso-Kocher werden alle Wirkstoffe aus den Wurzelteilen herausgepresst und man erhält einen konzentrierten Tee, den man wegen seines bitteren Geschmacks mit etwas Süßstoff süßen kann. Von diesem kalten Tee nimmt man mehrmals am Tag (3-4 mal) je 2-3 Esslöffel zu sich. Eine Kur mit Teufelskrallen-Tee sollte etwa 3-4 Wochen dauern. Die entzündungshemmende Wirkung des Tees setzt etwa nach einer Woche ein, denn so lange dauert es, bis sich ein gewisses Wirkstoff-Depot im Körper gebildet hat, das in der Lage ist, Entzündungen zum Abklingen zu bringen.

Freitag, 26. März 2010

Auch nach VICOMAG Blutzuckerspiegel konstant halten

Wenn Sie mit der VICOMAG-Behandlung Erfolg hatten und somit wieder zum Nichtdiabetiker geworden sind, sollten Sie dennoch weiterhin auf einen ausgeglichenen Blutzuckerspiegel achten, um nicht von der Hyperglykämie (=erhöhter Blutzucker) zur Hypoglykämie (=Unterzuckerung) zu kommen. Das fällt Ihnen leichter, wenn Sie zur Gewichtsabnahme eine kohlenhydratarme Diät, wie z.B. die Atkins-Diät) mitgemacht haben. Doch es wäre keine gute Idee, jetzt wieder in alte Gewohnheiten zurück zu fallen und sich in ihrem Heißhunger auf Süßes sowie kohlenhydratreiche Beilagen wie Nudeln, Reis und Kartoffeln zu stürzen, weil der zu häufige und schnelle Wechsel im Glukose-Haushalt zu den Vorboten des Diabetes gehört. Die Bauchspeicheldrüse mit der stark wechselnden Insulinproduktion gilt schon im Kindesalter als Hauptursache für die so genannte Insulinresistenz der Körperzellen und das Versagen der Bauchspeicheldrüse. Die mit der VICOMAG-Behandlung soeben wieder hergestellten B-Zellen der Bauchspeicheldrüse vertragen einen ständigen Wechsel zwischen "Hoch und Tief" schlecht und könnten dadurch erneut geschädigt werden.



Damit dies vermieden wird, sollten Sie sich auf Lebensmittel konzentrieren, die aus dem vollen Korn hergestellt sind, möglichst wenig Zucker enthalten und die wie manch andere einen langsamen Anstieg des Blutzuckerspiegels zur Folge haben. Dadurch wird ein zu schneller Wechsel des Blutzuckerspiegels vermieden und gleichzeitig nimmt man mit solchen Lebensmitteln ein für den Diabetiker sehr wichtiges Spurenelement auf, nämlich Chrom.


Das Spurenelement Chrom ist trotz der geringen Menge von nur 6 mg im Körper in der Lage, die von der Bauchspeicheldrüse produzierte Glukose schnell in die Zellen zu transportieren und somit für einen Ausgleich im Blutzuckerspiegel zu sorgen. Im Normalfall genügt es also, wenn mit der Nahrung die aufgenommenen Kohlehydrate langsam Glukose freisetzen. Wird dem Körper zu viel Glukose in Form von schnellen Kohlehydraten bzw. Zucker zugeführt, ist das Chrom-Depot schnell aufgebraucht. Darüber hinaus gibt es aber auch Menschen, die von Natur aus unter einem ständigen Chrom-Mangel leiden. Sie benötigen eine Chrom Zufuhr in Form eines Nahrungsergänzungsmittels, das als Tabletten zur Verfügung steht. Siehe dazu die Link-Seite unserer Homepage unter Vitalstoffe..

Mittwoch, 17. März 2010

Ginkgo für das Gefäßsystem


Durch erhöhte Blutzuckerwerte, gegen die oft jahrelang nichts unternommen wird, weil sie unerkannt bleiben, entsteht in den blutführenden Gefäßen ein Säureüberschuss, der zu allererst die Gefäße selbst angreift, noch bevor Organe in Mitleidenschaft gezogen werden. In Folge dieser Säureeinwirkung werden die Gefäße spröde, die Innenwände werden angegriffen, dadurch aufgerauht und außerdem lässt ihre Flexibiltät nach. Diese Schäden werden durch einen gut eingestellten Blutzuckerspiegel. nur zum Teil wieder rückgängig gemacht. Jeder Diabetiker tut also gut daran, seinen Gefäßen auch nach einer überstandenen Stoffwechselentgleisung die größte Aufmerksamkeit zu schenken. Dabei geht es in erster Linie um die Wiederherstellung einer einwandfreien Durchblutung, so dass die im Blut zirkulierenden Nährstoffe sowie der Sauerstoff wieder ungebremst im Körper verteilt werden können.
Wir haben an anderer Stelle schon mehrfach alternative Möglichkeiten zur Förderung der Durchblutung vorgestellt. Beispiele dafür sind die Warmwasser-Armbäder und die pulsierende Magnetfeldeinwirkung mit Hilfe elektrischer Massagegeräte. Hier wollen wir Sie mit einem in der Alternativ-Medizin gut bekannten Mittel, dem Ginkgo, etwas näher vertraut machen. Ginkgo-Extrakte (aus den Blättern des Ginkgo-Baumes) sind schon ein fast klassisch zu nennendes Arzneimittel der Pflanzenheilkunde, das der Erweiterung der Gefäße, der Blutverdünnung und dem Sauerstofftransport dient. Damit steht es in einer gewissen Konkurrenzsituation zu einem Medikament, das als Aspirin® bekannt ist. Obwohl die ASS (Acetylsalicylsäure), zur Blutverdünnung eingesetzt, bereits in einer Konzentration von 100 mg wirksam ist, besteht doch bei längerer Zeit die Gefahr einer Schädigung des Magen-Darmtraktes. Solches ist für Ginkgo nicht zu befürchten, denn das rein pflanzliche Mittel enthält kein ASS sondern Flavonglykoside. Allergische Reaktionen auf diese Stoffe werden selten beobachtet, doch wenn sie auftreten, muss auf Ginkgo verzichtet werden.
Ginkgo fördert den Stoffwechsel und wirkt als Sauerstoff-Radikalenfänger. Bekannt ist Ginkgo als "Gehirnnahrung", denn es soll die Gehirnleistung und das Gedächtnis verbessern und auf diese Weise auch bei der Alzheimer-Krankheit gute Dienste leisten. Für den Diabetiker ist die blutverdünnende Eigenschaft bei minderdurchblutenden Gefäßen, wie z.B. der Herzkranzgefäße und der Beinarterien besonders wichtig, denn es werden ausreichend Sauerstoff, Nährstoffe und Hormone dem Gewebe zugeführt und gleichzeitig Abfallstoffe wie Kohlendioxid und Stoffwechselprodukte aus dem Gewebe abgeführt. Die im Stoffwechselkreislauf entstehenden Sauerstoffradikale, die Zellen und Gewebe angreifen, werden durch Ginkgo eingefangen und unschädlich gemacht.
Ginkgo-Extrakt in Form von Tabletten oder Tropfen ist nach Meinung unserer Selbsthilfegruppe gut geeignet, die angegriffenen Gefäße des Diabetikers, zusammen mit den schon erwähnten physikalischen Maßnehmen, wieder in einen gesunden Zustand zu versetzen.

Sonntag, 14. März 2010

Kombinierte Behandlung bei Nierenproblemen

Wie uns ein Altersdiabetiker vom Typ II telefonisch mitteilt, hat ihm eine kombinierte Behandlung, die er aus unseren Veröffentlichungen entnommen hat, bei der Behandlung seiner "Eiweiß-Nieren" sehr geholfen. Er ist sogar der Ansicht, dass ihn diese Behandlung vor der Dialyse bewahrt hat. Seiner Schilderung nach waren seine Nierenprobleme darauf zurück zu führen, dass der Diabetes lange Zeit unentdeckt blieb und er gleich mehrere Male mit Harnwegsinfektionen und Gicht zu kämpfen hatte. Deshalb hatte ihm sein Hausarzt bereits ein Medikament der Sartan-Gruppe (Wirkstoff:Losartan) verschrieben, was er auch eingenommen hat. Dann hat er aus unseren Veröffentlichungen die Blog-Artikel über den Kartoffelbrei-Tag und die Magnetfeldbehandlung mit einem IR-Massagegerät gelesen und zusätzlich zur Einnahme des Medikamentes diese beiden Behandlungen vorgenommen.



Im Gegensatz zu unseren Erfahrungen habe der Kartoffelbrei-Tag allerdings nicht am gleichen Tag Wirkung gezeigt, sondern erst nach einem Tag und einer Nacht. In der Nacht habe er gleich 5 mal zur Toilette gemusst und am nächsten Morgen festgestellt, dass sein Blutdruck stark abgefallen war (110/65) und auch die Pulsfrequenz habe mit 65 Schlägen in der Minute einen Idealwert erreicht. Diese Werte hätten sich in den nächsten Tagen nur unwesentlich erhöht, trotzdem habe er eine Woche später wiederum einen Kartoffelbrei-Tag eingelegt und das über mehrere Wochen durchgehalten. Zusätzlich habe er sich beide Nieren mit einem IR-Massagegerät ca. 15 Minuten pro Tag massiert. Die kombinierte Behandlung habe er mit Harn-Teststreifen überwacht und nach 6 Wochen, als er sich wieder seinem Arzt vorgestellt habe, habe eine Blutuntersuchung letzte Klarheit darüber verschafft, dass die Gefahr einer Niereninsuffienz gebannt war. Das Telefongespräch endete mit dem Hinweis, dass man eine solche Behandlung jederzeit weiterempfehlen könne, was wir hiermit tun.



Donnerstag, 11. März 2010

Was ist eine Erstverschlimmerung?

Schon besprochen wurden alternative Mittel wie Olivenblätter-Extrakt oder -Tee zur Bekämpfung von Viren, Bakterien Pilzen und Parasiten bei allen möglichen Infektionskrankheiten. Sobald diese natürlichen Heilmittel eingenommen werden, geschieht etwas Seltsames: Man fühlt sich schlechter als vor der Einnahme. Dieses Phänomen nennt man Erstverschlimmerung. Es bedeutet eigentlich etwas Positives, denn die Erstverschlimmerung zeigt an, dass das Mittel zu wirken beginnt und die Erreger absterben. Bevor diese jedoch endgültig ihren Geist aufgeben, setzen sie noch Giftstoffe frei. Ganz besonders schlimm ist das bei Pilzerkrankungen, z.B. bei dem Darmpilz candida albicans. Die Symptome der Erstverschlimmerung sind vielfältig, sie reichen von allgemeiner Müdigkeit und einem Schwächegefühl über Kopfschmerzen, Darmträgheit bis hin zu Sehstörungen und Muskelschmerzen. Wenn nichts unternommen wird, kann eine Fibromyalgie auftreten oder eine sehr schmerzhafte Nackenstarre.


Normalerweise ist die Leber zuständig für die Entgiftung, doch in diesem Fall wird sie geradezu überschwemmt von den Giftstoffen und sie ist mitsamt dem Lymphsystem für den Abtransport überfordert. In der Alternativ-Literatur wird eine Vielzahl von so genannten Entgiftungsmitteln angeboten, teilweise sind es Kombinationen pflanzlicher Stoffe, die recht teuer zu haben sind.
In unserer Gruppe haben wir die besten Erfahrungen mit 35%igem chemisch reinem Wasserstoffperoxid aus der Apotheke gemacht, von dem wir täglich maximal 25 Tropfen auf ein normal großes Glas Wasser geben und es zügig austrinken. Das oxidiert die Giftstoffe, macht sie somit unschädlich und sorgt für eine Abführung über den Darm und die Nieren. Alternativ kann man aber auch selbst ozonisiertes destilliertes Wasser trinken, sofern man über einen Atemluft-Ozongenerator nach Dr. Beck verfügt. Schon nach dem ersten Tag fühlt man sich wieder besser und man kann sicher sein, dass alle Giftstoffe aus dem Körper geschwemmt werden.

Montag, 8. März 2010

Über den Bauchnabel ins Blut

Die Wirkstoffe der ätherischen Öle der Aromatherapie werden üblicherweise mit Hilfe von Inhalationen über die Atemwege und Lunge in den Blutkreislauf gebracht. Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit, sich mit ätherischen Ölen zu behandeln: über den Bauchnabel. Das klingt zwar etwas merkwürdig, ist aber bei bestimmten Erkrankungen eine erprobte Therapiemöglichkeit. Obwohl noch im Kindesalter nach der Entfernung der Nabelschnur, der Nabel zuwächst und somit keine Verbindung mehr zum Kreislauf zu bestehen scheint, ist die Hautmembrane zwischen Nabel und Blutbahn so dünn, dass ätherische Öle sie durchdringen und die Wirkstoffe in den Kreislauf gelangen können. Von dieser Therapiemöglichkeit machte man zum ersten Mal erfolgreich Gebrauch bei der Behandlung von blutenden Hämorrhoiden. Dabei tröpfelte man ein Medikament in den Bauchnabel, welches ätherisches Kampferöl enthielt. Dabei stellte sich heraus, dass sich diese Art der Behandlung besonders gut bei allen Krankheiten eignete, die den unteren Körperbereich betreffen, als z.B. außer Hämorrhoiden, Blasen- und Harnwegsinfektionen, Magen-Darmbeschwerden, Prostata-Leiden, Menstruationsbeschwerden usw. Sobald die Wirkstoffe eines für die jeweilige Erkrankung geeigneten ätherischen Öls der Aromatherapie in die Blutbahn gelangen, werden sie über den Kreislauf in sämtliche Regionen verteilt. Auf diese Weise wirken die ätherischen Öle auch auf andere Körperregionen wie etwa auf Herz und Kreislauf.


Für die Behandlung über den Bauchnabel sind so gut wie alle ätherischen Öle geeignet, die auch für die Aromatherapie eingesetzt werden (Beispiele: Anis, Eukalyptus, Jasmin, Geranie, Kamille, Pfefferminze, Melisse, Orange, Rosmarin, Salbei, Teebaum, Thymian, Weihrauch und Kampfer).
Nach der Festlegung eines bestimmten Öls zur Behandlung einer bestimmten Krankheit, tröpfelt man 2-3 Tropfen davon in den Bauchnabel und verschließt diesen mit einem Pflaster. Am wirkungsvollsten ist die Bauchnabel-Therapie, wenn sie im Liegen und vor dem Einschlafen durchgeführt wird. Die Bettwärme begünstigt das Eindringen der Wirkstoffe in die Blutbahn.

Sonntag, 7. März 2010

Ist Diabetes mellitus eine Infektionskrankheit?

In unserer online-Selbsthilfegruppe wird öfter über die Entstehungs--Ursachen der Volkskrankheit Diabetes mellitus diskutiert, vor allem weil immer mehr Menschen der unterschiedlichsten Altersgruppen davon erfasst werden.Mit den bisherigen Erklärungen, die sich im wesentlichen auf Vererbung und Übergewicht beziehen, war man auch in der Schulmedizin nie so recht glücklich, gab es doch Kinder, deren Eltern beide unter Diabetes litten, vielleicht dazu noch übergewichtig waren, aber die Krankheit nicht weiter vererbten. Da es auch normal gewichtige Menschen mit Diabetes II gibt, sieht man im Übergewicht einen Risikofaktor für Diabetes, aber nicht die eigentliche Ursache. Auch die Unterscheidung bezüglich Typ I und Typ II hilft bei der Ursachenforschung nicht weiter, denn absoluter oder relativer Insulinmangel bilden lediglich unterschiedliche Erscheinungsformen der selben Krankheit. Bleibt noch der Begriff "Insulinresistenz", der in dieser Beziehung ebenfalls nicht weiter bringt.


Hin und wieder wird schon seit Jahren die Vermutung geäußert, Diabetes sei auf einen Virenbefall zurückzuführen, der in ganz unterschiedlichen Zeitintervallen die B-Zellen der Bauchspeicheldrüse angreift, d.h. schnelle Zerstörung der B-Zellen bei Diabetes vom Typ I und langsame Zerstörung, vielleicht sogar mit Zwischenphasen der Erholung, beim Typ II Diabetes, wobei bei Übergewichtigen der Abruf von Insulin, der an die Bauchspeicheldrüse gerichtet wird, immer stärker wird, so dass sie irgendwann erschöpft die Insulin-Produktion aufgibt.
In unserer Gruppe vertreten wir ebenfalls diese Ansicht. Für uns ist klar: Diabetes ist auf eine Vireninfektion zurück zu führen! Es könnte sogar sein, dass es sich nicht um einen speziellen Viren-Typus handelt, sondern um so zusagen "übrig gebliebene" Grippe-Viren, also um "Restbestände" von Viren, die bei der Bekämpfung einer Grippeinfektion überlebt haben, im Laufe der Zeit in die Bauchspeicheldrüse gewandert sind und dort die B-Zellen angreifen und zerstören. Wenn das der Fall ist, müssten Menschen, die schon einmal eine Grippe, und nicht nur eine "Erkältung" hatten, eher unter den Diabetikern zu finden sein als solche, die nie eine Grippe hatten. Andererseits müssten Menschen, die sich Jahr für Jahr vorsorglich gegen die Grippe impfen lassen, kaum unter Diabetes leiden. Wie gesagt: es müsste so sein, ob es allerdings wirklich so ist, können wir nicht sagen, denn es gibt in dieser Hinsicht keinerlei Untersuchungen. Dazu muss man auch anmerken, dass es besonders der Pharmaindustrie schwer fallen dürfte, sich von ihren hohen Umsätzen mit Insulin und "Zuckertabletten" zu verabschieden und von da her an solchen Untersuchungen und Studien wohl kaum großes Interesse besteht. Dagegen würde dann eine Impfung zur Vorbeugung gegen Diabetes wahrscheinlich nur ein kleiner Teil vom jetzigen Geldsegen ausmachen.


Bleibt noch die Frage zu klären, weshalb wir die Ansicht vertreten, dass Diabetes mellitus eine Virusinfektion ist. Die Antwort lautet: Aus praktischer Erfahrung! Nachdem wir gelernt hatten, wie man eine Vireninfektion erfolgreich mit alternativen Heilmitteln bekämpfen kann, wie das im Artikel unserer Homepage beschrieben ist, (siehe http://www.diabetiker-online-selbsthilfe.eu/Pankreas-Behandlung.pdf) stellten wir nach der Behandlung der Bauchspeicheldrüse fest, dass sowohl Blutzucker senkende Medikamente als auch Insulin zur Erreichung eines normalen Blutzuckerspiegels sowohl im Nüchternzustand als auch 2 Stunden nach den Mahlzeiten nicht mehr nötig waren. Wir führen das auf die Vernichtung der Viren sowie die Wiederherstellung und Vermehrung der B-Zellen zurück, was wiederum zu einer normalen Insulin-Produktion führt. Zu dieser Ansicht kamen wir aber erst, nachdem ein Mitglied unserer Gruppe, das innerhalb eines Jahres zweimal eine Stoffwechselentgleisung durchgemacht hat, dann mit einer Diät stark an Gewicht verloren hat und nach der Behandlung der Bauchspeicheldrüse, wie vorgeschlagen, alle paar Monate bei der Blutuntersuchung des HbA1c-Wertes die besten Werte erzielte. Endgültige Klarheit bekamen wir aber erst, nachdem das Mitglied seine Diät aufgab und wieder Gewicht zulegte. Selbst als er sein Gewicht, das er vor der ersten Stoffwechselentgleisung auf die Waage brachte, um 10% überbot und seine Blutzuckerwerte auch dann noch normal waren, wurde zur Gewissheit, dass sich die Insulinproduktion wieder ankurbeln lässt, wenn noch genügend B-Zellen vorhanden sind, die sich vermehren lassen. Das war vor rund drei Jahren und der ehemalige Diabetiker hat bis heute keine Medikamente mehr einnehmen müssen. Wenn also Diabetes eine Virusinfektion ist, dann ist daraus längst eine Pandemie geworden, allerdings eine unerkannte, eine sich schleichend weiter verbreitende Krankheit, die durch Ansteckung von Mensch zu Mensch übertragen werden kann, die aber, wie bei Diabetes II, oft erst sichtbar wird, wenn gewisse Risikofaktoren vorhanden sind. Diese Vorstellung sollte jeden zum Nachdenken bringen! Die Volkskrankheit Diabetes mellitus wäre keine mehr, wenn es eine Diabetes-Impfung geben würde und das wiederum wäre eine dringende Angelegenheit, um die sich die WHO kümmern müsste, die bei sonstigem Auftauchen von neuen Virenstämmen nicht zimperlich mit dem Ausrufen einer Pandemie umgeht.

Dienstag, 2. März 2010

Mit Auberginen Krämpfe lindern

Betroffen von Diabetes sind ganz besonders das Gefäßsystem und das Nervensystem. Dadurch bedingt sind als Folgeerkrankungen sowohl Herzkrankheiten als auch Neuropathien zu erwarten. Während sich Neuropathien schon während oder kurz nach einer Stoffwechselentgleisung bemerkbar machen, treten Herzerkrankungen wie Herzrhytmusstörungen oder Angina pectoris-Anfälle, einschließlich Herzinfarkte oder auch Schlaganfälle meist viel später auf. Dabei spielen einerseits Gefäßerkrankungen wie Arteriosklerose eine Rolle, aber oft verkannt, werden die genannten Erkrankungen auch durch Gefäßkrämpfe (Spasmen) ausgelöst. Typisches Beispiel dafür ist eine von den Medizinern als Sonderform eingestufte Angina pectoris der Herzkranzgefäße, die als Prinzmetal-Angina bekannt ist. Dieses Leiden, das mit sehr starken Schmerzen in der Brustmitte verbunden ist, tritt nach unserer Meinung viel häufiger auf, als es die konventionelle Medizin wahr haben will. Hier ist nämlich nicht eine durch Ablagerungen an den Gefäßwänden bedingte Verengung der Herzkranzgefäße die Ursache für Angina pectoris sondern eines vom Gehirn über das Nervensystem weitergeleitetes Signal, das das Zusammenziehen der Gefäße zur Folge hat. Durch solche Gefäßkrämpfe können aber auch starke Kopfschmerzen oder Migräne-Anfälle ausgelöst werden.




In der konventionellen Medizin kennt man wirksame Medikamente, mit denen die Symtome wirkungsvoll behandelt werden können, so z.B. Nitroglycerin bei Angina pectoris Anfällen oder Schmerzmittel bei Migräne und Kopfschmerzen. Diese Medikamente können zwar durch Krämpfe verursachte Schmerzen bekämpfen und lindern, aber verhindern können sie die Krämpfe selbst nicht. In unserer Selbsthilfegruppe hat sich in dieser Beziehung ein bekanntes Lebensmittel einen sehr guten Ruf erworben: Auberginen. Es ist erwiesen, dass roh verzehrte Auberginen in der Lage sind, Krämpfe schon an ihrer Entstehung im Nervensystem zu verhindern und Erregungszustände abzuschwächen. Man führt die krampflindernde Wirkung vor allem auf zwei Stoffe, Scopoletin und Scoparon, zurück, die im Augerginen-Fleisch enthalten sind. Dagegen hat sich die ursprüglich verbreitete Meinung, Auberginen würden Nikotinsäure (Niacin) enthalten, nicht bestätigt.


In der Praxis hat es sich bewährt, von einer Aubergine jeden Tag 3x nach den Mahlzeiten je eine 2 cm dicke Scheibe abzuschneiden und roh mit der Schale aufzuessen. Bei starken Krämpfen oder bei Aufregungen kann man aber auch noch mehr Scheiben essen. Wichtig ist, dass man die gesamte Frucht und vor allem ihre Schnittstelle in eine Plastikfolie einhüllt, um sie vor Bakterienbefall zu schützen.

Montag, 1. März 2010

Nervenschmerzen (Neuropathien) bekämpfen

Nervenschäden, auch Neuropathien genannt, treten häufig dann auf, wenn ein Diabetes lange Zeit unerkannt bleibt oder der Blutzuckerspiegel nicht im normalen Rahmen gehalten wird. Neuropathien machen sich zuerst bemerkbar als Gefühlsstörungen mit Taubheitsgefühlen, Kribbeln oder empfindlicher Haut. Auch die Schmerzen, die meist erst später auftreten, äußern sich anfänglich noch in einem dumpfen Gefühl am häufigsten in den Beinen und Füssen, aber auch in den Armen. Werden die Schmerzen jedoch stärker, können sie unerträglich werden. Meist beginnen sie am Fuß und ziehen dann an der Außenseite des Beins entlang.


Eine Behandlung mit konventionellen Mitteln besteht dann in der Einnahme von Schmerzmitteln und der absoluten Einhaltung der Normalwerte des Blutzuckerspiegels. Manchmal verschwinden dann die Schmerzen mit der Zeit, oft aber auch nicht, denn Schmerzmittel bekämpfen den Schmerz, aber nicht seine Ursachen. Solche Nervenschmerzen können für sich alleine auftreten oder aber in Verbindung mit peripheren Durchblutungsstörungen, die bis hin zum "diabetischen Fuß" führen können.


In unserer Selbsthilfegruppe haben wir Mitglieder, die Neuropathien auf unterschiedliche Weise bekämpft haben. Die erste Methode besteht darin, zunächst ein geeignetes Schmerzmittel einzunehmen und etwa 15 Minuten nach der Einnahme die Schmerzstellen am Bein, Fuß oder Arm mit dem schon vorgstellten Magnetfeld-Massagegerät mit IR-Licht zu massieren bzw. zu bestreichen. Bei dieser Behandlunsmethode ist die vorherige Einnahme von Schmerzmittel nötig, da das Massagegerät mit seinem pulsierenden Magnetfeld die Schmerzen noch verstärkt, was besonders in der Anfangsphase der Behandlung der Fall ist. Nach etwa 1 Woche Behandlung, so wird uns berichtet, bessert sich die Situation und die Schmerzen klingen nach und nach ab, bis sie schließlich völlig verschwinden.


Die zweite Methode setzt auf die Einnahme von Liponsäure, bzw. Alpha-Liponsäure, einem Antioxidanz, das die Zellen vor freien Radikalen schützt. Das als Nahrungsergänzung hochgelobte Mittel kann über unsere Link-Liste unter http://www.diabetiker-online-selbsthilfe.eu/seite10a.html bezogen werden. Zusätzlich wird hier noch die Anwendung von Dauer-Magneten empfohlen. Unser Mitglied hat sich in einer Eisenwarenhandlung vier kleinere runde Dauermagnete gekauft und diese nebeneinander in ein Kissen eingenäht. Dieses Kissen hat er sich nachts unter das Bein gelegt und auf diese Weise die Schmerzen zum Abklingen gebracht. Tatsächlich können Dauermagnete (z.B. aus Stahl) Schmerzen lindern, indem ihr Magnetfeld das im Blutkreislauf befindliche gelöste Eisen im Hämoglobin, das für die Schmerzweiterleitung zum Gehirn verantwortlich ist, zum Stillstand zwingen, so dass die Schmerzsignale nicht weitergleitet werden können. Der Anwender wird schmerzfrei. Diese besonders kostengünstige Methode wird auch bevorzugt, weil Schmerzen ohne Schmerzmedikamente bekämpft werden können.

Samstag, 27. Februar 2010

Wachteleier gegen Allergien

Manche Diabetiker, besonders vom Typ II, werden mit der Zeit empfindlicher gegen belastende Umwelteinflüsse und entwickeln eine Allergie gegen die verschiedensten Stoffe, wie etwa eine Pollen-Allergie, Heuschnupfen-Allergie, Staub-Allergie usw. Die Allergien werden jedoch selten mit dem Diabetes in Verbindung gebracht. Die Ursachen für diese besondere Art der Spätfolgen des Diabetes sind noch nicht erkannt. Sie dürften jedoch mit dem gestörten Stoffwechsel des Diabetikers zusammenhängen.


Mitglieder unserer Selbsthilfegruppe haben gute Erfahrungen mit Nahrungsergänzungsmitteln gemacht und hier ganz besonders mit der Einnahme von lyophilisierten (tiefgefrorenen) Wachteleiern in Kapselform. Das Eiweiß der Wachteleier verhindert die Bildung von Histamin, indem die Zellen gegen die Allergie auslösenden Stoffe desensibilisiert werden. Meist werden die Wachteleier-Kapseln mit anderen Stoffen zusammen eingenommen, so z.B. mit erhöhten Gaben von Vitamin C und verschiedenen Vitaminen der B-Gruppe.


Wenn Sie sich näher über die alternative Allergie-Behandlung informieren wollen, klicken Sie bitte die Link-Liste (supplements) unserer Homepage an: http://www.diabetiker-online-selbsthilfe.eu/seite10a.html

Donnerstag, 18. Februar 2010

Kaliumsparende Diuretika gegen Bluthochdruck


Diuretika, das sind Medikamente zur Entwässerung, gehören zu den Standardmitteln gegen Bluthochdruck. Sie werden immer dann eingesetzt, wenn bei älteren Patienten die Leistung des Herzmuskels nachgelassen hat und eine Entlastung eintritt, wenn das Herz nicht mehr gegen das in den Beinen, dem Bauchraum oder der Lunge abgelagerten Wasser ankämpfen muss. Die erzwungene Entwässerung hat dann ein Absinken des Blutdrucks zur Folge.


Besonders für Altersdiabetiker vom Typ II ist das ein Kapitel, dem sie ihre ganze Aufmerksamkeit schenken sollten. Die Gefahr besteht darin, dass durch die Entswässerung vor allem Kalium aus dem Körper ausgeschwemmt wird und damit die Gefahr von Elektrolytstörungen steigt. Solche Störungen sind wiederum verantwortlich für alle Arten von Herzerkrankungen, wie Herzmuskelschwäche, Tachykardie (=erhöht Herzfrequenz), Herzrhytmusstörungen bis hin zu Kammerflimmern und sogar Angina pectoris-Anfällen, die ihrerseits wiederum zum Herzinfarkt führen können. Sobald der behandelnde Arzt ein normales Diuretikum, wie etwa vom Typ Furosemid, verschreibt, sollte der Patient Wert darauf legen, dass zusätzlich ein so genanntes kaliumsparendes Entwässerungsmedikament mit veschrieben wird. Letzteres kann für sich alleine eingenommen werden oder auch zusammen mit einem normalen Diuretikum. Wie es der Name schon ausdrückt, wird bei der Entwässerung das Kalium im Körper zurückbehalten und nicht mit anderen Stoff ausgeschwemmt.
Davon unabhängig sollte jeder Diabetiker darauf achten, dass sich bei ihm keine Durchfälle einstellen, denn auch bei Durchfall wird Kalium ausgeschwemmt.

Montag, 15. Februar 2010

Diabetiker und das Natrium

Diabetiker vom Typ II, bei denen sich erste Herzbeschwerden bemerkbar machen, werden von ihren Ärzten meist zur Einschränkung oder dem Verzicht von Kochsalz (=Natriumchlorid) aufgefordert. Das ist ein wichtiger Schritt zur Regulierung des Elektrolythaushaltes, insbesondere dem Gleichgewicht zwischen Natrium und Kalium bzw. einem damit in Zusammenhang stehenden Bluthochdruck. Wenn dann der Diabetiker dieser Aufforderung nachkommt, kann es ihm passieren, dass der Blutdruck trotzdem kaum merklich absinkt. Woher kommt das?

Einmal liegt das sicherlich an der Aufnahme von Natrium bzw. Kochsalz, das in vielen fertigen Nahrungsmitteln enthalten ist. Vom Brot über die Wurst bis zum Käse und Fertiggerichten, überall wird gesalzen und das nicht zu knapp. Ein weiterer Grund liegt darin, dass die meisten Diabetiker auf Zucker verzichten müssen und sie als Ersatz für den Zucker zu Süßstoffen greifen. Doch leider enthalten auch viele Süßstoffe Natrium bzw. Natriumbicarbonat als Zusatzstoff. Werden dann täglich mehrere Tassen Tee getrunken, die zu stark mit Süßstoff gesüßt sind, nimmt der Körper genauso viel Natrium auf wie vor der Kochsalz-Einschränkung, was auf einen vorhandenen Bluthochdruck kaum eine Wirkung zeigt. Diabetiker tun also gut daran, die Zutatenliste des gewünschten Süßstoffes nach Natriumzusätzen ab zu suchen. Sobald das Wort "Natrium" darin auftaucht - lieber verzichten!

Freitag, 12. Februar 2010

Mit Kartoffelbrei den Blutdruck senken

Wenn Sie Diabetiker/in sind, Ihren Blutzuckerspiegel im Griff haben und sich vorstellen können, einen Tag in der Woche morgens, mittags und abends nichts außer salzfreiem Kartoffelbrei zu essen, dann können Sie einen eventuell vorhandenen Bluthochdruck damit wirkungsvoll bekämpfen.
Doch nicht nur das, mit dem Kartoffelbrei-Tag entlasten Sie auch den Herzmuskel und verbessern die Nierenfunktion.


Der Kartoffelbrei-Tag besteht darin, einmal in der Woche, an immer dem gleichen Tag, zum Frühstück, Mittag- und Abendessen je eine Portion Kartoffelbrei zu sich zu nehmen. Den Brei kochen Sie sich selbst aus 750gr bis 1 kg geschälten Kartoffeln, die Sie zu kleinen Quadraten geschnitten und mit Wasser bedeckt ca. 1 Stunde stehen gelassen haben. Danach schütten Sie das Wasser mit der angesammelten Stärke ab, waschen die Kartoffelstücke unter fließendem Wasser gut durch und kochen sie mit genügend Wasser gar. Zu den gekochten Kartoffeln geben Sie so viel fettfreie Milch, dass nach dem Stampfen und Ümrühren ein Eßlöffel im Brei stecken bleibt und nicht umfällt.  Außer der Milch darf sonst keine andere Zutat, weder Butter noch Salz,  zugegeben werden. Das ist ganz wichtig für den Erfolg. Obwohl man nicht von einem Diät-Tag sprechen kann, da der Brei immer noch ca. 1000 kcal aufweist, könnten Sie dennoch unter Hungegefühlen leiden. Dann ist etwas Obst zusätzlich an diesem Tag erlaubt und es kann auch mehr getrunken werden als sonst üblich.  Es sollte immer der gleiche Tag eingehalten werden..


Es spielen sich folgende Vorgänge im Körper ab. Mit dem Kartoffelbrei kommt viel Kalium in den Kreislauf.  Dieser konzentrierte Kalium-Stoß bewirkt eine Art Konkurrenzsituation zum Natrium, das man mit dem Kochsalz zu sich genommen hat. Die Wirkung besteht darin, dass die beiden positiv elektrisch geladenen Elektrolyt-Mineralien Kalium und Natrium zu einer Art Ionenaustauscher-Prozess gezwungen werden, d.h. das an Wasser gebundene Natrium wird im Magen-Darmbereich über das abgespalteten Chlor des Kochsalzes vom Kalium des Kartoffel-Breis angezogen und aus den Zellen gepresset, während gleichzeitig das Kalium aus dem Brei in die Zellen hinein entlassen wird. Ein Teil des im Körper vorhandenen Natrium-Überschusses wird also auf diese Weise gegen Kalium ausgetauscht. Dieser Vorgang hat weitreichende Konsequenzen- Das Natrium, das zuständig für die Wasserspeicherung ist, wird mitsamt seiner Wasserfracht dem Körper entzogen. Dadurch kommt es am gleichen Tag noch zu einer massiven Wasserausscheidung, die sich in abgeschwächter Form auch noch in den nächsten Tagen fortsetzt. Ferner verliert der Körper große Mengen Kochsalz. Dies bedeutet eine sofortige Entlastung von Herz und Nieren. Selbst schwere Herzfehler, wie z.B. eine Herzmuskelschwäche, stark erhöhter Blutdruck, scheinbar aussichtslose Nierenerkrankungen, wie z.B. eine Eiweiß-Niere, ferner alle Formen von Fettstoffwechsel- und Verdauungsstörungen bessern sich nach einem solchen Tag schlagartig. Damit sich ein dauerhafter Erfolg einstellen kann, muss der Kartoffelbrei-Tag, wie schon gesagt, über einen längeren Zeitraum gleichbleibend eingehalten werden. Im übrigen ist ein solcher Kartoffelbrei-Tag nicht nur für Diabetiker geeignet, sondern für alle, die mit einem hohen Blutdruck zu kämpfen haben.

Donnerstag, 11. Februar 2010

Fibromyalgie: Wie behandeln?


Noch ist nichts bewiesen, aber es hat den Anschein, als ob die schmerzhafte Erkrankung Fibromyalgie zu den Folgeerkrankungen des Diabetes zu zählen ist. Jedenfalls ist das die Meinung innerhalb unserer Selbsthilfegruppe. Wir glauben auch die Herkunft dieser Krankheit zu kennen. Unserer Meinung nach entsteht Fibromylagie durch die Anreicherung von Giftstoffen im Körpergewebe, hervorgerufen durch eine Überforderung des Lymphsystems. Wir nehmen an, dass Fibromyalgie verursacht wird von Giftstoffen, die sich durch jahrelange Einnahme von Medikamenten angesammelt haben, durch Freisetzung von Giften (z.B. von Pilzwucherungen von candida albicans etc) innerhalb des Körpers, wie das in einem anderen Post über die Antibiotika bereits geschildert wurde und natürlich auch durch die Aufnahme von Giftstoffen, die durch die Nahrungsaufnahme oder durch Umwelteinflüsse in den Körper gelangt sind. Da eine Fibromyalgie mit sehr vielen Symptomen verbunden sein kann, wie starke Muskele- und Gelenkschmerzen an den unterschiedlichsten Körperstellen, Infektanfälligkeit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Magen-Darmbeschwerden, Depressionen usw., ist eine möglichst rasch wirksame Therapie gefragt.


Mitglieder unserer Gruppe haben Fibromyalgie innerhalb von 4-6 Wochen mit sehr gutem Erfolg behandeln können. Sie setzten ein: Ozon-Bäder bzw- Ozon-Duschen, wie sie in dem pdf-Artikel unserer Webseite http://www.diabetiker-online-selbsthilfe.eu/Infektionen-Diabetes.pdf beschrieben sind, dazu kam das Trinken von tägluch 2 Tassen Tee aus Olivenblättern und 1 Glas dest. Wasser mit 20 Tropfen 35%igem Wasserstoffperoxid (chemisch rein aus der Apotheke) oder alternativ 1 Glas dest. Wasser, in das 20 Minuten Ozongas mit einem Ozon-Generator nach Dr. Beck eingeblasen wurde. Ein Rückgang der Schmerzen setzte nach etwa 2 Wochen ein und nach weiteren 4 Wochen Behandlung waren sie vollkommen verschwunden.

Mittwoch, 10. Februar 2010

Mit Aromatherapie gegen Infektionen


Für Diabetiker, die immer wieder unter Infektionen leiden, ist die so genannte Aromatherapie eine zusätzliche Alternative zur effektiven Behandlung ohne Antibiotika. Die Inhalationen mit ätherischen Ölen werden zwar in erster Linie gegen Infektionen der Atemwege, der Bronchien und der Lunge eingesetzt, aber über den Blut-bzw. Sauerstoffaustausch in den Lungen werden eingeatmeten Aromastoffe über die Blutgefäße im gesamten Körper in das Gewebe und die Organe transportiert. Zum wirksamen Einsatz der ätherischen Öle ist die Auswahl der einzelnen Aromastoffe ebenso wichtig wie die Art und Weise der Inhalation, wie z.B. über Warmwasserbad, über Erwärmung per IR als Trockeninhalation, Verdunstung usw.


In ihrem Standardwerk "Aromatherapie" (Herder-Verlag ISBN 3-451-04630-X) beschreiben die beiden Autorinnen allein 31 Aromaöle, die gegen Infektionen eingesetzt werden können; das Spektrum reicht von Basilikum und Eukapyptus über Lavendel, Lorbeer und Neroli bis hin zu Pfefferminze, Weihrauch und Zypresse. Wichtig bei der Auswahl des einzusetzendnes ätherischen Öls ist natürlich auch die Unterscheidung ihrer Wirksamkeit entweder gegen bakterielle oder viruelle Infektionen oder auch beides. Darüber sollte man sich vor einer Behandlung umfassend informieren.

Sonntag, 7. Februar 2010

Antibiotika können problematisch werden


Viele Diabetiker, bei denen der Diabetes erst während einer Stoffwechselentgleisung festgestellt wird, bekommen früher oder später auch eine Harnweginfektion. Wenn der Arzt dagegen ein Antibiotikum verschreiben will, das über einen längeren Zeitraum als üblich eingenommen werden soll oder wenn Sie in den letzten Monaten schon ein- oder mehrmals Antibiotika eingenommen haben, sollten Sie hell wach werden. Bei einer öfteren und/oder längeren Einnahme von Antibiotika besteht die Gefahr, dass nicht nur feindliche Bakterien vernichtet werden, sondern auch gutartige, die im Darmbereich angesiedelt sind. Die Folge ist, dass sich der ebenfalls im Darm angesiedelte Darmpilz "candida albicans" ungehemmmt vermehren kann. Er befällt dann ebenfalls die Harnwege und kommt in die Blutbahn. Von da aus kann er sich im gesamten Körper ausbreiten und schwere Schäden hervorrufen. Der Pilz setzt Giftstoffe frei, die beispielsweise im Muskelgewebe starke Schmerzen verursachen können. Nicht selten kommt es zu einer Fibromyalgie, von der man angeblich nicht weiß, was ihre Ursachen sind oder es bildet sich eine Nackenstarre aus und auch schmerzende Schwellungen an den unterschiedlichsten Körperstellen sind nicht selten eine Folgeerscheinung.


Mykosen (Pilzinfektionen) sind schwer zu behandeln und oft mit Medikamenten-Nebenwirkungen verbunden. Deshalb ist es ratsam, mit dem Arzt noch vor dem Verschreiben eines Antibiotikums über mögliche Alternativen zu sprechen. Dazu gehören auch die von unserer Gruppe vorgeschlagenen alternativen Mittel wie z.B. Olivenblätter-Extrakt oder Tee aus Olivenblättern.

Donnerstag, 4. Februar 2010

Armbäder senken Blutdruck und erweitern das Gefäßsystem


Dieser Bericht ist als Ergänzung zum Artikel "Bluthochdruck" des Artikel-Pools unserer Website gedacht.
Ein Mitglied unserer Selbsthilfegruppe hat gute Erfahrungen mit einem so genannten aufsteigenden Warmwasserbad der Arme bzw. der Unterarme inkl. der Ellenbogen gemacht. Ein solches Bad kann man 1-2 mal täglich, morgens und abends, durchführen. Solche Bäder haben nach den Erfahrungen unseres Mitglieds eine höchst erstaunliche Wirkung. So wird der Blutdruck ziemlich stark gesenkt, sowohl der systolische als auch der diastolische Druck. Das Besondere daran: Die blutdrucksenkende Wirkung bleibt über 8-10 Stunden hinweg erhalten. Man muss nur darauf achten, dass der Blutdruck nicht zu stark abfällt, wenn zusätzlich noch vom Arzt verordnete blutdrucksenkende Medikamente, wie etwa Diuretika, ACE-Hemmer oder Beta-Blocker, eingenommen werden.


Die blutdrucksenkende Wirkung beruht auf einer Erweiterung der Gefäße durch die Warmwasserbehandlung. Das macht sich bereits wenige Minuten nach dem Bad bemerkbar, indem nämlich die Füsse warm werden. Damit haben die Armbäder auch eine durchblutungsfördernde Wirkung. Diese macht sich im gesamten Gefäßsystem bemerkbar, von den Kopfarterien, über die Herzkranzgefäße bis zu den Beinarterien.


Die Durchführung der Unterarmbäder ist einfach. Man kann sie im Sitzen oder im Stehen durchführen, in einem genügend großen Waschbecken oder in einer Kunststoffwanne. Man füllt das Becken oder die Wanne gerade mit so viel Wasser, dass die Ellenbogen noch von Wasser bedeckt sind. Die Anfangstemperatur sollte etwa 35-36 Grad C betragen. Darin badet man beide Unterarme für etwa 3 Minuten. Dann gießt man wärmeres Wasser in einem Temperaturbereich zwischen 37-38 Grad C nach und badet darin wieder 3 Minuten. Abschließend füllt man noch heißeres Wasser nach, so dass die Wassertemperatur zwischen 41-42 Grad C liegt und badet darin nochmals 4 Minuten. Insgesamt beträgt also die Badezeit 10 Minuten, bei dreimaligem Temperaturanstieg bis auf 42 Grad C. Zur Steigerung der Wirkung kann man dem Bad noch ein paar Tropfen ätherisches Rosmarin- oder Pfefferminzöl hinzugeben.

Mittwoch, 3. Februar 2010

Behandlung der Bauchspeicheldrüse (Pankreas)


Dieser Beitrag ist als Ergänzung zum Artikel im Artikel-Pool unserer Website anzusehen. Dort berichten wir über die Behandlung der Bauchspeicheldrüse zur Wiederbelebung ihrer Insulin-produzierenden B-Zellen mit Hilfe der alternativen Mittel: Olivenblätter (als Tee eingenommen), Wasserstoffperoxid, Silberwasser plus Magnetfeldmassage. Die Behandlung mit diesen Mitteln richtet sich mehr darauf, die Bauchspeicheldrüse von ihrer Virenlast zu befreien.


Auf ein wichtiges Mittel zur Anregung des Wachstums neuer B-Zellen soll hier noch hingewiesen werden, nämlich Gymnema sylvestre. Es ist das bisher einzig bekannte alternative Heilmittel, das per se in der Lage ist, B-Zellen des Pankreas zum Wachstum anzuregen. Gymnema sylvestre reduziert darüber hinaus den Blutzuckergehalt, was besonders den Typ I-Diabetikern zu gute kommt, die dadurch weniger Insulin benötigen, um ihren Blutzuckerspiegel konstant zu halten. Gymnema sylvestre wird nach den Angaben des Vetriebs in Tablettenform eingenommen und ergänzt somit die Behandlung der Bauchspeicheldrüse.


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Sonntag, 31. Januar 2010

Magnetfeldtherapie: Wichtig für die alternative Behandlung

In verschiedenen Artikeln haben wir mehrfach auf die Bedeutung der Magnetfeldtherapie hingewiesen. Dabei wurde besonders hervorgehoben der Einsatz bei der Behandlung der Bauchspeicheldrüse und bei Durchblutungsstörungen und Neuropathien der Beine und Füsse.


Es gibt jedoch weitere, sehr wichtige, Einsatzgebiete für die Magnetfeldtherapie, die wir ja bekanntermaßen mit höchst einfachen Geräten wie z. B. einem Hand-Massagegerät mit oder ohne IR-Licht durchführen. Das ist die Magnetfeldmassage der Herzkranzgefässe in der Brustmitte. Einem Mitglied unserer Selbsthilfegruppe ist es gelungen, mit einer täglichen Massage von 2 x 10 Minuten über einen Zeitraum von ca. 6 Wochen, seine Gefässe von Ablagerungen und damit einer Arteriosklerose völlig frei zu bekommen. Und das alles nur durch die Massage. Das konnte durch entsprechende Untersuchungen in einer Klinik bestätigt werden. Es muss dazu gesagt werden, dass man dem Patienten von Seiten des untersuchenden Arztes einen baldigen Herzinfakt vorausgesagt hatte.


Erklären lässt sich dieser Erfolg durch die Eigenheit des pulsierenden Magnetfeldes selbst Stellen zu erreichen, die durch den Brustkorb geschützt sind (, wie das bei den Herzkranzgefässen der Fall ist!). Ausserdem kann man davon ausgehen, dass die Magnetfelddichte der Geräte gerade so stark ist, dass die an den Gefässwänden fest haftenden Ablagerungen sehr langsam aufgelöst werden und sich keine größeren Partikel herauslösen, wie das bei einer starken Magnetfeld-Einwirkung der Fall sein kann.
Wie unser Mitglied weiter berichtet, hat dieser Erfolg bei der Behandlung der Herzkranzgefässe dazu geführt, dass es jetzt die Massage der beiden Halsschlagadern (vom Halsansatz bis zu den Schläfen) aufgenommen hat, um einen Schlaganfall zu verhindern. Auch hier geht es darum, die Arterien von Ablagerungen zu befreien.


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Was ist Silberwasser oder Kolloid-Silber und wie wirkt es?


Unter Kolloid-Silber oder Silberwasser versteht man Silberpartikel im Nanobereich, die in destilliertem Wasser schweben. Die Teilchen sind so klein, dass sie mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind. Das Silberwasser kann man selbst herstellen oder fertig im Internet-Versandhandel kaufen. Es wird innerlich und äußerlich eingesetzt zur Abtötung von Bakterien, Viren, Pilzen, Keimen und Parasiten aller Art. Seine Wirkung beruht sowohl auf physikalischer Basis als auch auf einer chemischen. Physikalisch gesehen sind die Silberpartikel positiv elektrisch geladen und stoßen sich gegenseitig ab, dadurch bleiben sie in der Schwebe. Kommen sie in den Körper werden sie von negativ geladenen Chlor-Ionen angezogen und bilden so ein starkes Desinfektionsmittel, das bereits ein Großteil der Erreger innerhalb weniger Minuten vernichtet. Insgesamt hat man bisher fünf verschiedene Wirkungen feststellen können, von denen jede einzelne zur Abtötung der Erreger fuhrt.
1. Einmal dringen die Silber-Ionen in das Innere der Infektions-Erregerzellen
ein, lagern sich dort an deren Enzyme an und verhindern auf diese Weise
ihre lebensnotwendigen Transportfunktionen.
2. Dann beeinträchtigen sie die funktionellen und strukturellen Proteine der
krankheitserregenden Keime, indem sie deren Zellmembran sowie das
Zellplasma zerstören. Das wiederum führt zum Zelltod.
3. Außerdem bringen sie Membranstrukturen der Zellen durch Ionisierung so
durcheinander, dass der Zelltod schnell eintritt.
4. Zusätzlich wird die Schutzschicht um die Zellmembran so verändert, dass
deren Funktionssicherheit zerstört wird.
5. Schliesslich werden die Zellteilung und die Zellvermehrung so gestort, dass
eine Abtötung die Folge ist.
Da die Nano-Silberpartikel so klein sind nehmen sie eine große Oberfläche ein. Deshalb genügt es, wenn pro Tag jeweils nur 1 Teelöffel voll Silberwasser eingenommen wird. Zum Abheilen von Wunden wird das Mittel auf die Wundstelle gesprüht. Am besten wirkt das Mittel, wenn es von außen durch den Einfluss eines elektromagnetischen Feldes (z. B. mit einem Magnetfeld-Massagegerät) immer wieder angeregt wird. Das gelingt deshalb so gut, weil Silber bekanntermaßen der beste metallische Leiter ist, den wir kennen und deshalb sehr intensiv auf alle Energiestöße reagiert.
Kolloid-Silber ist in den letzten Jahren bezüglich seiner Wirkungen besonders intensiv in den USA untersucht worden. Dort hat man folgende, zum Teil höchst erstaunliche, Wirkungen feststellen können: Es soll in der Lage sein, Quecksilber im Körper zu neutralisieren und ausleiten zu können, knochenformende Zellen zum Wachstum neuer Knochen anregen, die Heilung von verletztem Gewebe beschleunigen, Verbrennungen und andere Wunden schnell heilen können. etwa 650 verschiedene Krankheitserreger abtoten, hervorragende antibakterielle, antivirale, pilz- und keimtötende Wirkung (Blutparasiten) haben, die Zellteilung von Krebszellen unterbinden können, schneller heilen bei Knochenbrüchen, alle Arten von Augenentzündung heilen können, alle Arten von Ekzemen lindern können, als Breitband-Antibiotikum ohne Nebenwirkungen auf gute Bakterienstamme wirken, als Desinfektionsmittel wirken, das Immunsystem stärken, das Zellwachstum fördern und Schmerzen aller Art lindern können.
Für den Diabetiker ist Silberkolloid wichtig bei der Bekämpfung von Viren, welche die Bauchspeicheldrüse befallen haben, bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten aller Art, Harnweginfektionen und zur Bakterienbekämpfung bei einem „diabetischen Fuß“ mit offener Wunde.
Wenn Sie mehr über Kolloid-Silber erfahren wollen, empfehle ich Ihnen das Büchlein „Immun mit kolloidalem Silber“ von Josef Pies, erschienen in der VAK Verlags GmbH, Kirchzarten bei Freiburg.


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Zum Thema: Durchblutungsstörungen (von Heidrun und Martha S.)

An das Online-Selbsthilfe-Team,
ich habe Ihren Artikel über die alternative Behandlung von Durchblutungsstörungen bei einem diabetischen Fuß gelesen. Zu diesem Thema möchte ich Ihnen folgendes sagen..
Meine Mutter ist 65 Jahre alt und seit 8 Jahren leidet sie unter Diabetes mellitus vom Typ zwei. Sie ist jetzt Insulin-pflichtig, da die Tabletten ihren Blutzuckerspiegel nicht mehr wie früher korrekt senken können. Vor ein paar Jahren haben wir, das heißt unsere ganze Familie, Urlaub am Mittelmeer gemacht und meine Mutter ist am Strand auf eine Muschel getreten, die eine kräftig blutende Wunde hervorgerufen hat. Zuerst schien es so, als ob die Wunde nach unserer Rückkehr vom Urlaub schnell wieder zuheilen würde, doch dann stellte sich heraus, dass sie doch nicht ganz zuheilen wollte. Es blieb immer eine kleine Stelle offen, die später auch noch zu eitern begann.. Die Wunde vergrößerte sich schnell und erfasste sogar den Knöchel. Unser Hausarzt schickte meine Mutter zur ambulanten Behandlung in die Klinik. Dort versuchte man alles mögliche.. Antibiotische Salben und Sprühmittel, speziellle Verbände und natürlich auch Antbiotika. Doch nichts wollte richtig helfen. Die Wunde besserte sich zwar, aber sie wuchs nicht ganz zu... Es dauerte nicht lange, bis unser Hausarzt von Gangrän sprach und von einer möglichen Amputation.. Meine Mutter war verzweifelt und glaubte schon nicht mehr daran, dass ihr Fuß noch zu retten sei. Ich wollte dieses Urteil des Arztes nicht anerkennen und suchte das Internet ab nach alternativen Möglichkeiten. Dabei stieß ich auf das Buch von Herrn Stadtmüller mit dem Titel: Altersiabetes, alles im Griff?... Ich wollte es zuerst nicht glauben. Da sollte ein kleines Fußbadewännchen ohne Wasser einen diabetischen Fuß zum Abheilen bringen können? .Wir überwanden unsere Skepsis und versuchten es. Meine Mutter stellte Tag für Tag ihren Fuß mehrmals für etwa 10 Minuten in die Wanne, auch auf die Konsole in der Mitte, unter der sich der Antriebsmotor befindet, von dem die elektromagnetischen Wellen ausgehen. Dazu kaufte ich im Internet-Versandhandel eine Flasche Silberwasser zum Aufsprühen auf die Wunde.. Das Wunder geschah.. Schon nach einer Woche stellten wir eine wesentliche Besserung fest. Die Wunde begann abzuheilen und verkrustete. Nach 3 Wochen Behandlung stellte sich meine Mutter in der Klinik vor.. Hier dachte man natürlich daran, dass die Heilung auf die Behandlung in der Klinik zurückzuführen sei. Wir ließen die Ärzte und Schwestern in diesem Glauben und dachten uns unseren Teil.... Seitdem hat meine Mutter keine Probleme mehr mit ihren Füssen. Sie stellt sie zur Vorsorge jede Woche immer mal wieder in die Wanne und führt eine Trockenmassage durch... Jetzt lese ich voller Erstaunen, dass man eventuell durch Magnetfeldmassagen auch die Bauchspeicheldrüse wieder zur vollen Tätigkeit anregen kann. Meine Mutter will das auf jeden Fall ausprobieren, auch wenn wenig Hoffnung für eine Heilung besteht, denn sie muss ja immer noch täglich Insulin spritzen. Und bedanken möchten wir uns alle natürlich bei Ihnen, Herr Stadtmüller, für ihren wertvollen Tipp mit der Fußbadewanne.


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Beispiel für diabetischen Fuß (zugesandt von Helmut R.)






Die Bilder zeigen verschiedene Wundstadien an unterschiedlichen Fuß-Stellen. Eine Amputation konnte mit einer alternativen Behandlung (Fußbadewanne, Silberwasser und L-Arginin) vermieden werden.

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Durchblutungsstörungen


Periphere Durchhblutungsstörungen behandelt man am besten mit einem einfachen elektrischen Massagehandgerät, das man überall kaufen kann. Am besten mit einem Infrarot-Schwingkopf. Dabei kommt es nicht so sehr auf die Massagewirkung an, sondern vielmehr auf das elektromagnetische Feld, das diese Geräte, gleich welcher Marke, um sich herum erzeugen und an die Umgebung bzw. in den Körper abgeben.
Wenn keine offene Wunden zu behandeln sind, setzt man den Gerätekopf auf die zu behandelnde Körperstelle z.B. Ober-oder Unterschenkel oder Füsse auf und massiert sie mit langsam kreisenden Bewegungen ca. 10-15 Minuten lang, 2-4 mal am Tag. Das Magnetfeld dringt tief in das Gewebe und das Gefäßsystem ein und bringt die Moleküle der Körperflüssigkeit so in Bewegung, dass Gefäßverengungen nach und nach geweitet und Ablagerungen an den Gefäßwänden abgelöst werden. Die Blutzirkulation tritt wieder ein. Mitmassiert werden sollten auf jeden Fall auch die beiden Oberschenkelarterien, über welche die Beine und Füsse mit Blut versorgt werden. Diese Massage-wir nennen sie Magnetfeldmassage-sollte man unterstützen durch die Einnahme eines vom Arzt verschriebenes Medikamentes, das die Blutgefäße erweitert. Alternativ kann auch ein Nahrungsergänzungsmittel, wie z.B. L-Arginin, eingenommen werden.
Leidet man unter Krampfadern sollte man sich unbedingt mit seinem Arzt in Verbindung setzen, da die Gefahr von Thrombosen gegeben ist. In solchen Fällen muss entweder ganz auf die Massage verzichtet werden oder man massiert, indem man etwa 3-5 Zentimeter Abstand von der Hautoberfläche einhält. Dabei wird nur das Magnetfeld wirksam und die Rüttelbewegungen der mechanischen Massage entfallen.
Leiden Sie bereits an offenen Wunden oder eitrigen Geschwüren am Bein oder Fuß; (Gangrän) wird nur eine Magnetfeldmassage durchgeführt, also ein Abstand zu Hautoberfläche von 3-5 Zentimetern eingehalten und der Schwingkopf über die Wundstelle still gehalten. Zusätzlich bekämpft man offene Wunden mit Kolloid-Silber (Silberwasser), das man im Versandhandel kaufen kann (siehe dazu die Link-Liste!).


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